In der Wanne

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In der Wanne

In der Wanne

A. David

Ich spielte ihr Spiel mit. „Wenn ich jetzt bei dir wäre, würde ich dich bitten, aus dem Wasser zu kommen. Ich stehe mit einem großen, flauschigen Badetuch neben der Wanne. Du steigst langsam aus und ich beginne, dich ganz langsam abzutrocknen. Ich trockne deinen Rücken ab, deine Beine, tupfe über deine Brüste, deinen Hals. Ich knie mich vor dich hin.“

„Oh nein, nicht so schnell mein Bester. Haben wir nicht etwas vergessen?“

„Natürlich. Das Eincremen. Du setzt dich auf den WC-Sitz und ich beginne, deinen Körper einzucremen. Ich verteile die Feuchtigkeitslotion überall. Ich reibe sie in deine Haut. Sie zieht schnell ein. Du riechst gut. Ich massiere leicht deine Füße. Du lehnst dich etwas nach hinten gegen den Spülkasten und spreizt leicht die Beine.“

„Wo bist du gerade?“

„Kurz vor der Ausfahrt.“

„Was hältst Du davon, vorbeizukommen. Ich liege in der Wanne. Du kannst das in echt haben. Die Terrassentür ist auf.“ Sie legte auf.

Ich nahm die Ausfahrt und gab Gas. Nach ein paar Minuten Fahrt parkte ich mein Auto in der Sackgasse der Vorort-Siedlung. Ich öffnete das Gartentörchen und ging dann zu der Terrassentür. Ich schob sie auf und betrat das Wohnzimmer.

„Hallo“ sagte Enissa. Sie sass vollkommen angezogen auf der Couch. „Ich hab dich verarscht. Du bist richtig geil, oder? Hast Du ernsthaft gedacht, ich laß die Terrassentür auf, während ich bade?“

Ja, ich kam mir verarscht vor. Aber wenn sie Spielchen spielen wollte, das konnte ich auch. Ich ging langsam auf sie zu. Ihr Blick wurde unsicher. „Du nimmst mir diesen kleinen Scherz doch nicht übel, oder? Gregor kommt sicher gleich.“

„Nein, natürlich nehme ich dir das nicht übel. Ich finde es sogar besser, dass du noch angezogen bist. Da haben wir den Spass noch vor uns.“ Ich setzte mich langsam neben sie auf die Couch. Ganz nahe.

„Du kommst jetzt aber nicht auf komische Gedanken, oder?“

„Ich finde, etwas Strafe muß sein.“ Ich packte ihre Oberarme und zog ihren Oberkörper auf meine Oberschenkel. Sie war gerade 1,65 groß und wog wahrscheinlich maximal 52 Kilo. Sie zappelte und wand sich. „He, was soll das? Spinnst du?“

Ich drehte ihre Arme mit sanfter Gewalt nach hinten, so dass ich beide Handgelenke mit meiner linken Hand auf ihrem Rücken festhalten konnte. Die rechte fuhr langsam über ihren Hintern.

„Du hast einen geilen Arsch.“

„Laß mich wieder runter, ja?“

„Gleich, mein Engel. Magst du es vielleicht ein wenig härter?“ Dann versohlte ich ihr den Hintern. Ich habe nicht gezählt, aber ich schlug meine Hand wohl 10 bis 12 Mal abwechselnd auf beide Arschbacken. Es tat sicherlich etwas weh, aber so, dass es auszuhalten war. Die Haut unter der Designerjeans war bestimmt etwas gerötet.

Sie wand sich und versuchte sich wegzudrehen, ab und zu rief sie Aua und ich sollte doch jetzt aufhören. Sie lag auf meinen Oberschenkeln. Ich hatte ihre Hände losgelassen. Natürlich hatte ich nicht vor, ihr Gewalt anzutun. Ich spürte ihre Wärme. Meine Hand streichelte ihren Arsch.

„Zieh dich aus!“ befahl ich ihr und war gespannt, was passieren würde

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