Priskas Hintern

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Priskas Hintern

Priskas Hintern

Anita Isiris

Darauf lag Priska. Ihren Kamelhaarpulli hatte sie noch an, vom Bauchnabel an abwärts war sie aber splitternackt.
Jans Herz drohte zu zerspringen, als sie sich in diesem Moment zur Seite drehte und ihr dichtes schwarzes Schamhaar preisgab. Jan war überrascht. Die Tschechinnen an seiner Schule rasierten sich angeblich alle, wie er durch seine Schwester herausbekommen hatte. Das galt als aufgeschlossen und westlich. Priska aber war Deutsche. Sie kam aus Hannover. Diese deutschen Mädchen aber auch...
Priska griff unters Bett und förderte etwas zutage, das Jan nur aus holländischen Pornoheften kannte: Einen weissen Vibrator! Sie drehte sich auf den Rücken und zeigte Jan wieder ihr Profil. Das Erregendste: Sie hatte keine Ahnung von ihrem Zuschauer! Langsam schob sie ihren Pulli hoch – ein BH war nun wirklich nicht nötig. Dadurch, dass der Raum so klein war, bekam Jan im Detail mit, wie sie ihre Nippel steif knetete. Von Busen konnte man kaum sprechen – aber Jan war von diesen grossen, matronenhaften Silikontitten, die angeblich in den USA so in Mode waren, noch nie angetan.
Hier lag Priska: Klein aber fein... Allmählich kam Bewegung in die Frau. Sie wand sich auf ihrer Pritsche (ein eigentliches Bett war das nicht – bei dem schmalen Budget der Schule) und schob ihren Dildo mal langsam, mal schneller vor und zurück, vor und zurück. Jan bekam alles im Seitenprofil mit, dann, endlich, war es so weit. Priska richtete sich auf und drehte ihm den Rücken zu. Ihr nackter Hintern kam ins Bild. Jan öffnete seinen Hosenlatz und befreite seinen Tiger, dem es im Gefängnis nun wirklich eng wurde. Ein Taschentuch hatte er nicht dabei. Egal. Sanft massierte er seine Eichel und drückte am Penisschaft herum. Gleichzeitig beobachtete er Priska. Priskas Hintern. Ein wahres Naturphänomen. Er drehte nahezu durch ob dieser perfekten Pfirsichform, und endlich konnte er auch ihre Möse ausmachen, die sie sorgfältig teilte und ihr Spielzeug hineinschob. Ihre Bewegungen kamen aus der Hüfte, immer heftiger, die Pritsche knarrte. Dann kam Jan. Er spritzte direkt auf die Türschwelle. Er hörte Priska stöhnen.
Eiligst verstaute er sein Ding, schlich in den Lernraum zurück, packte seine Mappe und machte sich auf den Weg nach Hause.
Die Spannung hatte sich entladen. Als Priska am nächsten Tag nichtsahnend das Klassenzimmer betrat, war sie für Jan eine ganz normale Frau mit einem ganz normalen Hintern.

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