Private Eyes - Kapitel 1

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Private Eyes - Kapitel 1

Private Eyes - Kapitel 1

Gero Hard

Das Teleskop war ein Geschenk meines Bruders, der meinte, damit könnte ich abends die Sterne beobachten und auf die berühmte Sternschnuppe warten, die mir dann einen Wunsch erfüllen sollte, der mir in diesem Moment durch den Kopf ginge. Blöder Wichser. Ich wollte ihm das dumme Teil schon hinterherwerfen, als er sich halb kugelig gelacht, über mich lustig machte. Ich wäre zu blöd, mir was zum Bumsen zu suchen, zog er mich auf. Dabei suchte ich ja gar nicht, nur konnte ich ihm das nicht unbedingt auf die Nase binden, weil das nun so gar nicht zu seinem umtriebigen Lebenswandel passte. Und weil er an keinem offenen Loch vorbeigehen konnte, meinte er nun, ich müsse es doch genauso machen.
Da gibt es allerdings noch was, was ich niemanden sagen mag: Ich liebe Frauen, sehr sogar. Aber immer dann, wenn es zum Abschluss kommt, fliehen die meisten nach dem ersten Mal und wollen mich in der Regel auch nicht wieder daten. Das liegt daran, dass sie angewidert sind, wenn ich abspritze. Da kommt nämlich eine ganze Menge, immer, auch beim zweiten oder dritten Abgang des Tages. Frauen mögen nicht, dass ich ihren Unterleib zum Überlaufen bringe. Sie sagen, dass es sich unangenehm anfühlt, so vollgefüllt zu werden. Eine hat mal gesagt, es wäre, als wenn man ihr einen Wasserschlauch reingesteckt und aufgedreht hätte. Das hat mich abgeschreckt.
Im Mund wollen sie es auch nicht haben, weil es sie anekelt, so viel zu schlucken und auf dem Bauch abspritzen kam wegen der Sauerei auch nicht in Frage. Zwei meiner Ex-Partnerinnen bestanden sogar darauf, dass ich es mir im Badezimmer selbst machen sollte. Aussagen wie: Alter, du bist doch krank … geh mal zum Arzt damit … perverses Arschloch … usw. waren an der Tagesordnung.

Nur eine meiner bisherigen Freundinnen fand das gut und freute sich immer, wenn ich die riesen Menge Sperma in sie pumpte, und ihr war es auch egal, worein.

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