Aber nicht, ohne die ganze Zeit neckische Spielereien mit Zeige- und Mittelfinger auf meiner gereizten Lustperle zu spielen. Dabei küsste er meine Brüste, lutschte an den Nippeln, küsste sich an meinem Hals nach oben und knabberte an meinem Ohrläppchen. Er hatte es echt drauf und hielt so meine Erregungskurve auf hohem Niveau.
„Bereit für eine zweite Runde?“, fragte er zärtlich.
„Ey mein kleiner Nimmersatt, es steht doch schon 1:1 auf der Orgasmus-Anzeigetafel.“
Das war nicht die Antwort, die er gelten ließ. Natürlich war mir nicht entgangen, dass er längst wieder hart war. Sein Rohr hatte einen bleibenden, nassen Fleck auf meinem Bauch hinterlassen.
Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und offenbarte ihm meine intimste Stelle. Nichts, nicht das kleinste Detail blieb ihm nun verborgen. Scham empfand ich keine mehr, nur unbändiges Verlangen, seinen Klabautermann endlich in mir zu spüren. Ich war mehr als bereit, mich von ihm entern zu lassen.
Er kniete vor mir und fummelte unbeholfen einen Pariser über seine Eichel, rollte den Rest nach unten und war sichtlich froh, auch diesen Akt erfolgreich abgeschlossen zu haben. Ich rechnete ihm hoch an, dass es für ihn selbstverständlich war uns zu schützen. Nicht unbedingt vor einer ungewollten Schwangerschaft, das regelte ich anders, aber mit Rücksicht auf unsere wechselnden Partner der letzten Monate, erschien uns das angebracht.
Er lächelte, als er sein hartes Fickstück ansetzte und langsam in mich eindrang. Endlich, ein Erlebnis der besonderen Art für mich, als er sich kraftvoll in mich drückte. Erst ein paar zaghafte Stöße, um die Nässe zu verteilen, dann immer tiefer in mich gleitend, bis er mich dehnte und ausfüllte. Vollständig, jeden Fleck meiner vibrierende Höhle berührend, erzeugte seine Erregung ein starkes Verlangen, rücksichtslos von ihm gefickt zu werden. Unnachgiebig und tief, ebenso stark wie angepasst. Passen … das Stichwort, wie auf Kommando flammt das Wort in meinem Kopf auf. Wie wunderbar er passt. Trotz seiner Größe tat es nicht weh, weil er damit umgehen konnte. Auch das passte, sein Einfühlungsvermögen, die Fähigkeit sich um mich zu bemühen und nicht nur seine eigene Befriedigung zu suchen. Es passte einfach alles. Gefühl, Stimmung, unsere Zuneigung, sein Schwanz in meiner Fotze und auch der Gleichklang unserer Bewegungen, die sich eingestellt hatten.
Ich nahm seinen Rhythmus an, gab mich ihm hin und wand mich in wollüstigen Qualen, die er mir bescherte und ihn liebte ich mit jedem Stoß mehr. Ja, es passte wirklich alles.
Raum und Zeit verschwammen, unsere Lust überstrahlte alles andere. Das war nicht gefühlloses ficken. Das war Liebe in seiner reinsten Form, die wir uns gegenseitig gaben und nahmen.
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und fühlte, dass es uns sogar möglich war, gemeinsam den Gipfel, den kleinen Tod zu erleben. Der Berg baute sich in uns auf und wir nahmen die Herausforderung an. Ich sah ihm an, dass sein Erguss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Er hielt sich zurück, für mich, dass wusste ich. Fest sah ich ihm in die Augen und sagte: „Halte es nicht zurück mein Schatz. Ich komme auch gleich.“
Private Eyes - Kapitel 4
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Private Eyes - Kapitel 4
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