Private Eyes - Kapitel 4

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Private Eyes - Kapitel 4

Private Eyes - Kapitel 4

Gero Hard

Anfangs verschwand er einfach ohne was zu sagen und kam erst am nächsten Morgen zurück, später blieb er ein oder zwei volle Tage weg, bis er uns irgendwann eröffnete, dass er wieder nach D zurück wollte.
Alle Diskussionen brachten nichts. Unsere Gegenargumente verdampften in der schwülen Luft Thailands. Dagegen konnten wir irgendwann nichts mehr sagen und gaben auf.
Für uns blieb nur zu überlegen, ob und wie wir weitermachen würden, oder ob wir damit auch unser Projekt für beendet erklären sollten. Uns war klar, dass sich mit Peters Abflug einiges ändern würde. Aber wir wussten, als Team konnten wir funktionieren und auch ohne ihn zurechtkommen. Ich hatte in den wenigen Wochen genug gelernt, um Basti bei allem ein guter Partner zu sein.
Als Basti mit dem Boot zurückkam, nachdem er Peter auf’s Festland gebracht hatte, hingen wir als erstes das Schild „Closed“ nach draußen, rissen uns noch in der Strandbar die Kleider vom Leib und fickten, bis wir beide wund waren. Himmel, war das eine kraftraubende Runde. Meine Orgasmen kamen in immer kürzeren Abständen, bis ich das Gefühl hatte, ständig auf dem Gipfel zu schweben.
Dabei passierte, was ich schon befürchtet hatte: Basti brachte mich zum Abspritzen. In hohem Bogen schoss der Saft aus mir heraus, wobei ich vorübergehend die Kontrolle über meinen Körper verlor. Die Muskeln in meinem Unterleib pressten die Flüssigkeit stoßweise aus mir heraus.
Basti stand mit seinem Standrohr neben mir, wichsend, drückte dabei meine Hand und beobachtete entgeistert das ihm gebotene Schauspiel, bis es vorbei war. Für uns beide vorbei war, denn als ich wieder klar denken konnte sah ich, dass er auf mir gekommen war. Seine Milch bildete große Pfützen zwischen meinen Brüsten und auf meinem Bauch, oder war am Hals entlang von mir heruntergelaufen.
Mein Abspritzen hatte vielleicht zwei oder drei Sekunden gedauert, mich aber an der Rand der völligen Erschöpfung gebracht.

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