Natürlich auch das, was wir aus Thailand mitbringen würden. Vermutlich außer ein paar Koffern voller Sommersachen, würde da nicht viel zusammenkommen.
Die nächsten Tage versuchte ich bei meiner alten Bank, telefonisch vorab, einen Kredit für Möbel, Kleidung und Betriebsgründung anzufragen. Ohne Sicherheiten war das natürlich nicht die leichteste Übung, aber mit einer Bürgschaft unserer Eltern dann doch kein Problem. Der Geldsegen machte vieles leichter.
Basti aktivierte seine alten Kontakte aus dem Immobilienbüro, die nach möglichen Wohnungen und Büroräumen suchen sollten.
Der Anfang war gemacht und nebenbei meine Sachen gepackt. Viel war es ja auch nicht, die meiste Zeit lief man entweder im Bikini, oben ohne oder in leichten Klamotten durch die Gegend. Was schwerer wog als alle meine Sachen, war das schwere Herz, dass ich in dem feinen Sand und dem glasklaren Wasser zurücklassen musste.
Basti und ich hatten viel gesprochen und abgemacht, so oft wie möglich zu skypen. Gegenseitig auf dem Laufenden zu bleiben, war uns das Wichtigste. Am Abend vor meiner Abreise überraschte mich mein Schatz mit einem hübsch geschmückten Tisch und einem leckeren Drei-Gänge-Menü, dass er einer Anleitung aus dem Internet nachgekocht hatte.
Als Zoe dann schlief, setzte er sich hinter mich und begann meine Schultern zu massieren. Das tat gut und er traf zielsicher die Verhärtungen zwischen meinen Schulterblättern und im Nacken.
Spielerisch streifte er die Spagettiträger vom Top über meine Schultern, die kaum spürbar bis in meine Ellenbögen rutschten.
Er träufelte etwas Öl auf seine Hände, um es anzuwärmen und verteilte es dann auf mir. Schultern, Nacken, etwas davon auf dem Rücken und den Rest auf meinem Dekolleté. Muss ich noch erwähnen, dass er dabei meine Wonnehügel freilegte? Wohl kaum, denn es war nicht nur selbstverständlich, sondern von mir auch sehnlichst gewollt.
Private Eyes - Kapitel 4
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Private Eyes - Kapitel 4
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