Private Eyes - Kapitel 4

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Private Eyes - Kapitel 4

Private Eyes - Kapitel 4

Gero Hard

Sollte das mit dem Immobüro einigermaßen anlaufen, sollte auch das kein größeres Problem darstellen. Das eben genau dieses funktionieren würde, darüber machte ich mir angesichts unserer fachlichen Überkompetenz keine Sorgen.
Ich telefonierte, skypte und mailte reichlich mit Basti. Die Telefonrechnung dürfte astronomische Ausmaße annehmen. Zwischendurch berichtete er, dass er mit Wolfgang einig geworden sei und dieser das Geschäft vollständig übernehmen wollte. Auch der Kaufpreis für Boote, Bar und Ausrüstung war schon vereinbart. Allerdings konnte Wolfgang den Betrag nicht in einer Summe aufbringen und wollte den Rest aus den monatlichen Einnahmen in Raten zahlen. Wir, besonders Bastian, hatte kein Problem damit. Er half ihm sogar, noch jemanden zu finden, der den Rentner in seiner Arbeit unterstützte.
Acht ganze Wochen hatte es gedauert, bis Basti mir am Flughafen in die Arme fiel und mich stürmisch, aber mit aller gebotenen Vorsicht begrüßte. Meine Kugel(n), Bauch und Titten, hatten fast biblische Ausmaße angenommen. Mein Schatz, kniete sich hin und drückte lange seine Tochter. „Wie habe ich euch alle vermisst.“, flüsterte er ihr zu.
„Wir dich auch Papa.“, antwortete sie, wobei sie heftig nickte.
Bastian nahm sie auf den Arm, beugte sich mit ihr zusammen zu meinem Bauch hinunter und gab auch meiner Fruchtkugel einen dicken Schmatzer.

Glücklich fuhren wir in unsere neue Wohnung, die wir zusammen über Skype ausgesucht und ich mit Unterstützung mit dem Nötigsten eingerichtet hatte. Ich hatte mir vorgenommen, die Einrichtung mit meinem Schatz zusammen auszusuchen, gefallen sollte sie ihm schließlich auch.
Dann starteten wir durch. Wohnung einrichten, Büro einrichten Anzeigen schalten, erste Kundentermine … etc. Im Grunde lief es ganz gut an. Natürlich, besser geht irgendwie immer.

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