„Gut zu wissen Süße. Bis heute Abend Sonnenschein. Ich freu mich jetzt schon auf dich.“, winkte er mir kurz zu und stieß das größere der beiden Boote vom Steg ab.
Das Brummen der Motoren wurde schnell leiser und war bald gar nicht mehr zu hören. Den Geruch von seinem Rasierwasser in meiner Nase wurde ich einfach nicht los. Und auch das leicht aufgeblähte Gefühl meines Unterbauches war noch da. Die passenden Bilder dazu tauchten vor mir auf. Ich legte meinen Kopf auf meinen Knien ab und musste unweigerlich lächeln.
Basti und ich hatten noch etwas im Meer getobt und uns danach, nass wie wir waren, in den Sand fallen lassen. Wir knutschten wie Ertrinkende, streichelten und neckten uns, was nicht ohne sichtbare Folgen blieb.
Ich hatte in seine Shorts gegriffen und mir seinen Mast geangelt, bewegte die Haut über seiner prallen Eichel und freute mich, wie schnell er darauf reagierte. „Warte“, sagte er und stieg selbst aus seiner Unterhose. Ich kannte seinen Penis ja schon aus der Dusche, aber ihn jetzt hier aus nächster Nähe zu sehen, ihn zu fühlen und zu betasten, war noch mal eine Stufe besser. Mit den Fingerspitzen zeichnete ich die dicken Adern nach, fuhr über den dicken Eichelkranz und tupfte auf der Spitze die ersten klaren Tropfen ab.
Ich hatte schon einige Männerschwänze gesehen, vor Matthias und vor allem in meiner wilden Zeit danach. Auch hatte ich einige davon in der Hand oder im Mund. Aber der hier, der unter meinen Liebkosungen zuckte und pulsierte, war ein Göttergeschenk. Ich beugte mich über ihn, küsste Bastian und bewegte mich dann an seinem Oberkörper nach unten. Sein Freudenspender empfing mich in freudiger Erwartung. Auch den kleinen Bastian, obwohl, wirklich klein war er nicht, küsste ich zur Begrüßung. Dass ich ihn dabei schmeckte, war ein willkommener Nebeneffekt. Dazu muss ich anmerken, dass ich mich nicht vor Sperma ekele.
Private Eyes - Kapitel 4
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Private Eyes - Kapitel 4
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