Private Stunden

Ein Durchschnittsmann mit Benefit - Teil 2

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Alnonymus


Ohne Zögern schiebt sie die Rechte zwischen ihre Beine, um nun ebenfalls meine Entladung ein wenig zu verteilen. „Na, das ist doch was ganz anderes als ewig mit Gummi.“ grinst sie mich frech an, „Gefällt mir, … ich glaub, dabei bleiben wir.“ Ich grinse genauso frech zurück: „Nichts lieber als das. … Aber ich sollte dich erst ein wenig trockenlegen, bevor du ins Bad gehst, schließlich muss die Soße ja nicht gleich deine Beine herunterlaufen.“ Und so schnappe ich mir einige der Papierservietten vom Tisch, um zuerst ihren Schoß, dann meinen Lümmel, und schließlich auch den Küchenboden sauber zu wischen. Befriedigt, mit immer noch hochgehaltenem Rock, und wiegenden Hüften, verschwindet meine Kollegin schließlich ins Bad. Als sie sich kurze Zeit später, wieder frisch wie der frühe Morgen, verabschiedet, zwinkere ich ihr an der Tür noch kurz zu: „Vergiss bloß nicht, gleich im Auto dein Höschen wieder anzuziehen.“ Herzlich lachend winkt sie mir von der Treppe aus noch einmal zu.

Wir genießen in den folgenden Wochen einfach jedes Mal wieder den puren Fick, doch mehr als eine kleine Nummer auf dem Heimweg ist nicht möglich. Nach etwas mehr als drei Monaten, endet dann nicht nur der Sommer, sondern auch unsere Affäre. Die ganze Zeit habe ich schon Stephanies Gewissenskonflikt bemerkt. Einerseits die fast schon süchtig machende, schiere Geilheit, die mein Prachtschwanz jedes Mal bei ihr auslöst, andererseits das permanent schlechte Gewissen ihrem Mann gegenüber. Mir ist klar, dass unser Verhältnis nichts Dauerhaftes sein kann, und so schade es auch ist, verstehe ich doch ihre Beweggründe, und die eindeutige Entscheidung für ihren Mann. Übrigens, die ganze Zeit über arbeiten wir in der Firma so zusammen, als ob sonst zwischen uns nichts wäre. Wir schaffen es tatsächlich, das eine strickt vom anderen zu trennen. Das bleibt auch nach Ende unserer Affäre so, und nur deshalb können wir heute noch so gut zusammenarbeiten. Übrigens: Ich habe sie nie gefragt, ob sie die Papprolle nicht vielleicht immer noch hat.

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