“ „Das habe ich nicht gefragt.“ lächle ich sie ruhig an, „Ich wollte wissen, ob du dir vorgestellt hast, wie geil es sich anfühlen muss, wenn ER in dich fährt.“ „Hör auf damit.“ keucht meine Gegenüber nur. Doch ich weiß, dass ich schon fast gewonnen habe, denn würde sie es ernst meinen, würde sie einfach aufstehen, ihr Höschen schnappen, und meine Wohnung eilends verlassen. „Na komm“, locke ich sie weiter, „ich wette, du hast gerade an deine Freundin gedacht, die immer behauptet, jede Frau, die die Gelegenheit hat, sollte sowas mal probieren, oder?“
Stephanie schaut mich nur mit großen Augen an, denn sie weiß, dass sie es tun wird, ja geradezu tun muss, doch ihre Hemmung ist noch zu groß. „Kannst du dir vorstellen, wie geil es sich anfühlt, mal so richtig gestopft zu sein?“ rede ich einfach weiter, „Wie geil es ist, wenn so ein Kolben durch deine süße Möse gleitet? Was für Gefühle du erlebst? … Heute hast du die einmalige Chance dazu. Denk an deine Freundin.“ Vorsichtig umfasse ich ihre rechte Hand mit meiner Linken, ziehe sie in Richtung meiner Körpermitte. Spüre ich erst noch einen gewissen Widerstand, lässt sie sich aber bald führen. Gleichzeitig sehe ich fest in Stephanies flackernde Augen. Schließlich schmiege ich ihre Hand fest um meinen Kolben, bewege sie langsam an meinem Stamm auf und ab. „Stell dir mal vor, das wäre jetzt nicht deine Hand, sondern deine Möse.“ flüstere ich. „Du verdammter Mistkerl.“ flucht sie los, „Du weißt genau, dass ich IHN bei mir drin haben will, ob ich verheiratet bin oder nicht. … Und vermutlich hast du es von Anfang an gewusst, … dass ich fühlen will, wie es ist, wenn er da drin ist. … Also verdammt noch Mal, mach’s endlich.“
Glücklicherweise besitze ich ein Sofa, dessen Sitzfläche man ein Stück hervorziehen kann, so dass es dann weniger zum Sitzen, als mehr zum sich hineinlümmel einlädt.
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Ein Durchschnittsmann mit Benefit - Teil 2
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