“ flüstere ich. Erschreckt reißt die Frau unter mir ihre Augen auf. „Untersteh dich.“ raunt sie nur. Mit einem überlegenen, wissenden Lächeln lasse ich meinen Kolben langsam durch ihre Lustgrotte gleiten. Wieder schnappt Stephanie nach Luft, seufzt, stöhnt. „Na, hatte deine Freundin recht?“ frage ich, als ich mal wieder eine kleine Fickpause mache.
„Ja, … ja, das hat sie.“ keucht meine Kollegin, mich mit glasigen Augen ansehend, „Ist das irre. … Komm, mach, … los, fick mich endlich weiter.“ Natürlich erfülle ich dieser braven Ehefrau den Wunsch nur zu gerne. Wieder schließt Stephanie die Augen, stöhnt und seufzt, nur ab und zu höre ich ein „Gott“ oder „Himmel“ als einzig verständliche Worte heraus. Ich merke, wie sie sich meinem Prachtschwanz hingibt. Meine Kollegin ist nicht die erste, bei der ich das erlebe, aber ich genieße es immer wieder. Schön langsam vögel ich sie durch, zumal dabei von meinem Schwanz aus herrliche Lustgefühle durch meinen ganzen Körper strömen. Die Reibung meines Kolbens in ihrer Möse ist unglaublich intensiv. Ich lasse mich einfach treiben, während der Druck in meinen Eiern unaufhaltsam steigt. „Komm, … mach schneller, … fester, … los mach.“ keucht Stephanie irgendwann immer drängender, und erst als ich den Takt erhöhe, höre ich nur noch ein „ja, … ja, … ja“, bevor auch das unverständlich wird. So nehme ich sie mit schnellen, festen Stößen hemmungslos ran. Meine Kollegin jauchzt und quiekt, dann geht sie richtig ab, stirbt tatsächlich den ‚kleinen Tod‘, während sich ihr Körper unter mir windet.
Doch ich vögel ohne Zögern weiter, bis es auch mir kommt, mein zuckender Schwanz das Gummi in immer neuen Wellen vollpumpt. Endlich habe auch ich meine Erlösung gefunden. Stephanie braucht eine ganze Weile, bis die intensiven Gefühle ihres Orgasmus abgeklungen sind, doch die Zeit gebe ich ihr gerne.
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Ein Durchschnittsmann mit Benefit - Teil 2
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