Schließlich schaut sie auf die Uhr, und da bereits über eine Stunde vergangen ist, muss sie sich auf den Heimweg machen. Mit einer kleinen Umarmung und einem gehauchten „danke‘ macht sie sich schließlich auf den Weg. Ich merke ihre Unsicherheit. Klar, einerseits der geile Fick mit meinem dicken Schwanz, andererseits das Bewusstsein, zum ersten Mal ihren Mann betrogen zu haben. Trotzdem arbeiten wir die nächsten Tage normal zusammen, so als ob am Montag nichts Besonderes vorgefallen wäre. Umso erstaunter bin ich dann, als Stephanie am Freitag in mein Büro kommt, und nur fragt: „Montag, gleich nach Englisch, um fünf bei dir?“ Völlig perplex kann ich nur mit offenem Mund nicken, schon ist sie wieder verschwunden. Wouw, ich hätte nie damit gerechnet, dass sie noch nicht genug von meinem Dicken hat, diese brave, verheiratete Frau. Da ich derzeit Single bin, ist mir das mehr als recht, denn schließlich hatte ich auch meinen Spaß mit ihr.
Wie wir am Montag den Englischunterricht überstehen, ohne uns etwas anmerken zu lassen, weiß ich nicht, doch irgendwie schaffen wir auch das. Ich bin etwas eher zuhause, habe mich aber noch nicht umgezogen, als meine Kollegin klingelt. Kaum habe ich die Tür geschlossen, drückt sie mich gegen die Wand. „Ich weiß es ist verrückt, und ich sollte es nicht tun, … aber ich will IHN unbedingt noch mal in mir haben.“ säuselt sie, mir tief in die Augen sehend, während sie schon dabei ist, den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Zum ersten Mal treffe ich wohl auf eine Frau, die sich nicht direkt für mich, sondern hauptsächlich für das interessiert, was ich zwischen den Beinen habe. Ich sollte mir benutzt vorkommen, doch es stört mich überhaupt nicht, weiß ich doch, dass wir jede Menge Spaß zusammen haben werden, und nicht nur ihre Triebe danach befriedigt sind. „Ich möchte auf IHM reiten.“ flüstert sie in mein Ohr. Dabei gleitet ihre Rechte in meinen Hosenschlitz, angelt umgehend nach meinem besten Stück. „Komm.“ raune ich nur, während ich schon ihre Hand packe und sie aus meiner Hose ziehe. Mit meiner Kollegin im Schlepptau, eile ich ins Wohnzimmer.
Augenblicklich zerren wir uns die Kleidung vom Leib herunter. Schon hat sie meinen noch halb erschlafften Lümmel in der Hand, wichst ihn ohne Zögern. Es ist kein subtiles Vorspiel, denn ich bin nicht minder direkt, fasse Stephanie sofort zwischen die Beine, drücke zwei Finger in ihren bereits feuchten Spalt. Unser Atem geht unregelmäßig, immer ungehemmter stöhnen wir unsere Lust heraus. Kaum hat mein Schwanz seine volle Härte erreicht, drückt mich Stephanie einfach ins Sofa. Ich lasse mich fallen, um sofort nach einem Kondom in der auf dem Sofa liegenden Hose zu angeln. Kaum habe ich mein bestes Stück mit unruhigen Fingern verpackt, grätscht meine Kollegin schon breitbeinig über meinem Schoß. Meinen Schwanz in ihrer Rechten, und mir tief in die Augen sehend, lässt sie sich langsam, fast wie in Zeitlupe, auf meinem Kolben nieder. Mein einem langgezogenen Seufzer spießt sie sich selber bis zum Anschlag auf. Bewegungslos bleibt sie auf mir sitzen, genießt es wieder, zwischen ihren Beinen so gut ausgestopft zu sein, wie sie es letzte Woche zum ersten Mal in ihrem Leben genießen durfte.
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Ein Durchschnittsmann mit Benefit - Teil 2
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