Nachdem ich meine Kollegin so weit habe, werde ich bestimmt nicht lockerlassen, schließlich sitze ich hier mehr nackt als angezogen auf meinem Sofa, während meine noch komplett bekleidete Kollegin meinen Schwanz in ihrer Hand hält. Ich muss gestehen, dass ich sie unbedingt ficken will, und ich ahne, dass es nur noch einige Scheingefechte geben wird, denn deutlich ist ihre Erregung zu erkennen, ob verheiratet oder nicht. „Bitte, nur einen kleinen Blick, schließlich hast du ja auch alles von mir gesehen.“ hake ich nach, als sie immer noch zögert. Meine Kollegin seufzt, erhebt sich schließlich zögernd mit einem Ruck, greift unter ihren Rock, und zerrt ein süßes Höschen hervor, das einfach auf der Armlehne landet. Schon sitzt sie mir wieder gegenüber, das linke Bein auf dem Boden, das rechte angewinkelt zwischen uns auf der Sitzfläche abgelegt.
Zuerst langsam, dann mit einer entscheidenden Bewegung, so als würde sie sich vor ihrer eigenen Courage fürchten, zieht sie den Rock bis zu ihrem Bauch hoch. Durch ihre Sitzposition habe ich einen wunderbaren Blick zwischen ihre Beine. Stephanies Schoß ist komplett rasiert, ihre Labien sind ein wenig wulstig, schmal, und bereits leicht geöffnet, geben aber die inneren Labien nicht frei. Ich muss grinsen, denn deutlich ist der von ihrer Geilheit zeugende, feuchte Glanz zu erkennen. Ohne dass es mir bewusst wird, beginne ich schön langsam zu wichsen. „Wouw, ein süßes Pfläumchen hast du da zwischen den Beinen.“ nicke ich anerkennend, „Und, hast du dir schon ausgemalt, wie es sich anfühlt, wenn ER da hineinfährt?“ War Stephansies Blick bisher eher ein wenig verunsichert, reißt sie nun vor Schreck die Augen weit auf, so als hätte ich sie beim Griff in die Kasse erwischt.
Gleichzeitig presst sie den Rock mit beiden Händen fest zwischen ihre Beine. „Das geht nicht.“ wehrt sie energisch ab, „Ich bin verheiratet. … Das ist absolut unmöglich.
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Ein Durchschnittsmann mit Benefit - Teil 2
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