Privatermittler Sean Wilkinson

Auf frischer Tat ertappt

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Privatermittler Sean Wilkinson

Privatermittler Sean Wilkinson

T. D. Rosari

Dann kniete sie sich zwischen die Beine des Mannes und drückte ein zärtliches Küsschen auf sein erigiertes Glied. Wilkinson stöhnte auf. Es folgte ein zweiter, ein dritter, ein vierter Kuss. Das Schwanz pulsierte und pochte, und Bridget ließ sich Zeit. Sie streichelte dem Mann mit der flachen Hand über die Wange, strich mit dem Daumen über seine Unterlippe. Wilkinson schnappte nach Bridgets Finger wie ein Fisch im Aquarium nach dem Futter. Bridget lachte.
Dann widmete sich Bridget wieder dem prächtigen Schwanz ihres Gefangenen. Diesmal nahm sie sein Glied in die Hand und begann mit ihrer gekonnten Handarbeit. Wilkinson hatte längst die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Sein Gesicht war rot angelaufen, die Atmung ging schwer.
Bridget verwöhnte Wilkinson nach allen Regeln der Kunst. Sie musterte ihr Opfer genau, und als sie das Gefühl hatte, dass sich seine Lust demnächst entladen würde, ließ sie von ihm ab.
Mit offenen Augen und fassungslosen Entsetzen starrte Wilkinson Bridget an. „Was ist los?“, jammerte er. „Weitermachen, verdammt!“
Bridget setzte sich in den anderen Stuhl und gönnte sich einen Schluck aus dem Sektglas. „Du glaubst doch nicht, dass ich dich für dein schäbiges Verhalten wirklich belohne? So naiv kannst nicht einmal du sein!“ Nach dem nächsten Schluck legte Bridget ihr Korsett ab. Ihr üppiger Busen quoll hervor. Wilkinson wimmerte beinahe, als er Bridgets wundervolle Oberweite zu sehen bekam.  
Bridget gab Wilkinson noch einige Augenblicke Zeit. Dann kniete sie sich wieder zwischen die Beine des Mannes. Dieses Mal erfreute sie Wilkinson mit oraler Liebeskunst.

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