Mit wiegendem Hintern werfe ich dann noch ein Bettlaken über die Schlafstätte. Ich lasse mir Zeit, denn ich will den Augenblick genießen, Tom noch ein bisschen heißer machen. Dabei höre ich die ganze Zeit Tom hinter mir rascheln. Als ich fertig bin und mich umdrehe, sehe ich Tom nackt vor mir stehen, wie er mit der Rechten seinen harten Stab massiert. Als er ihn loslässt, wippt der prachtvolle, lange Lümmel kerzengerade vor seinem Sixpack. „Wouw, damit lässt sich was anfangen.“ meine ich nur bewundernd. „Freut mich, wenn er dir gefällt.“ grinst Tom nur, als er sich an mir vorbeischiebt und auf das Bett fallen lässt. Dabei reibt er seinen Prachtschwanz an meiner Hüfte entlang. „Und nun … zieh dich aus.“ fordert er mich auf. Langsam beginne ich, mit vor Erregung zitternden Fingern, meine Bluse aufzuknöpfen, von den Schultern zu streifen und zu Boden fallen zu lassen. Dann greife ich nach hinten, öffne meinen Spitzen-BH und lasse auch ihn achtlos zu Boden fallen. Ich streichle sanft über meine festen Brüste, lasse die Fingerspitzen meine steil aufgerichteten Nippel umkreisen. Tom sieht mir lächelnd dabei zu, währen er wieder beginnt seinen harten Speer langsam zu wichsen.
Fasziniert beobachte ich sein Tun, was mich zusätzlich erregt. Wie von selbst gleiten meine Hände über meinen Bauch und die Finger beginnen die Knöpfe meiner Hose zu öffnen. Als sie an meinen Beinen heruntergleitet, stehe ich nur noch in meinem hellen Spitzenhöschen vor ihm. „Komm zu mir!“ raunt er mir zu und ich steige aus meiner Hose und meinen Schuhen. Als ich nahe genug bin, ergreift Tom meinen Arm und zieht mich zu sich herab. Er dreht mich mit Schwung auf den Rücken und schon hockt er mit gespreizten Beinen über meinen Oberschenkeln. Sein Oberkörper beugt sich zu mir herab, wobei wir uns verlangend in die Augen sehen. Unnachgiebig ergreift er meine Hände und hält sie neben meinem Kopf auf die Matratze gedrückt.
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