Probefahrt

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Alnonymus

Ich bin ihm nun ganz ausgeliefert, etwas das mich unheimlich geil macht. Endlich finden sich unsere Lippen zu einem nicht enden wollenden Kuss, unsere Zungen führen einen heißen Tanz auf. Gleichzeitig spüre ich, wie er seinen harten Schwanz fest auf meinen Bauch reibt. „Du willst also, dass ich es dir richtig besorge?“ flüstert er mir ins Ohr, „Ich soll dich ordentlich durchvögeln?“ „Jaaahhh, … tu's endlich! … Komm fick mich!“ kann ich nur noch stöhnen.

Dann richtet Tom sich auf und gibt meine Arme frei. Sofort fasse ich mit beiden Händen Toms steil aufgerichteten Stab, der sich direkt in Griffweite hochreckt. Ich fühle den zuckenden Schwanz in meinen Händen. Pure Lust durchströmt mich, als ich beginne ihn zu massieren. Auch Tom gibt sich stöhnend seiner Lust hin. Nach einer Weile erhebt er sich, entzieht so seinen Lümmel meinen Händen. Bevor ich mich versehe, hat er mich auf dem Bett gedreht und kniet zwischen meine weit gespreizten Beine. Gierig legt er seine Hand auf mein Geschlecht, drückt das Höschen zwischen meine leicht geöffneten, feuchten Schamlippen, bis sich der Stoff mit meinem Liebessaft vollgesogen hat. Ich gebe mich ihm ganz hin. „Deine Pussy ist ja schon klatschnass.“ grinst er nur, „Ich denke wir sollten nicht länger warten.“ Oh ja, nur nicht länger warten denke ich. Er reibt seine Finger über den feuchten Stoff, umfasst dann den Rand des Höschens und zieht es mir mit einer fließenden Bewegung aus. Nun liege ich vor ihm und er hat einen ungehemmten Blick auf mein Geschlecht. Tom starrt wie hypnotisiert zwischen meine Beine.

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