Nun ist es an mir, die zweite Runde zu eröffnen. Ich nehme noch den letzten Schluck aus der Flasche und lege sie achtlos auf den Boden. Dann rutsche ich an Tom herunter und schiebe mich zwischen seine Beine, die er dazu leicht spreizt. Ich nehme seinen noch erschlafften Lümmel in die Hände und beginne gedankenverloren den wunderbaren Wurm mit meiner Hand zu massieren. Immer wieder schiebe ich die Vorhaut über die Eichel und ziehe sie genauso langsam zurück, bis sie komplett frei liegt. Tom hat inzwischen die Hände hinter seinem Kopf verschränkt und genießt mein Spiel mit geschlossenen Augen. Schnell füllt sich sein Stab mit Blut und wächst in meiner rechten Hand, bis er seine ursprüngliche Größe und Härte zurückhat. Ich finde es immer wieder faszinierend dies zu beobachten. Dabei höre ich nicht auf mit meiner Linken seine Eier zu befingern. Nur mit den Fingerspitzen rolle ich die beiden Kugeln in ihrem Beutel hin und her. Ich habe irgendwann festgestellt, dass ich allein damit einen Mann unbeschreiblich geil machen kann und auch Tom fängt schon an zu stöhnen.
Jetzt ist er bereit für alles Weitere. Ich beuge mich etwas vor und führe seinen Schwanz direkt vor meinen Mund. Langsam lasse ich meine Lippen über die Eichel gleiten. Als sich die Spitze in meinem Mund befindet, beginne ich lustvoll zu nuckeln, was Tom mit einem Seufzer quittiert. Ich nuckle noch eine Weile weiter, dann entlasse ich seinen Stab aus meinem Mund, nur um sofort meine Zunge am Rand seiner Eichel entlangrollen zu lassen. Besonders intensiv züngle ich an der Unterseite, dort wo die Vorhaut mit dem Bändchen verbunden ist. Sein Schwanz beginnt unwillkürlich vor Lust zu zucken. Es gefällt nicht nur Tom, sondern auch ich habe meinen Spaß daran, ihm so richtig einzuheizen. Also beginne ich wieder von vorne, nuckle intensiv an seinem Schwanz, nur um dann meine Zunge wieder um die Spitze flattern zu lassen, was den harten Speer wieder zum Zucken bringt.
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