Ich heiße Brigitte, bin 42 Jahre, gewollt kinderlos, ungewollt seit einem Jahr Single, und stellvertretende Filialleiterin der Sparkasse in unserer Kleinstadt. Vor etwa einem Jahr hat mein Onkel mir einen alten VW-Bulli mit Falt-Hochdach vererbt, der auch als Camper nutzbar ist. Das Fahrzeug ist in einem hervorragenden Zustand, wie mir Experten bestätigt haben, nur das Innenleben des Campers ist eher lustlos zusammengeschustert. Da mein Onkel mir nicht nur den Oldtimer, sondern auch ein pralles Sparbuch hinterlassen hat, steht aber der Erfüllung meines Traumes nichts mehr im Wege. So fahre ich im Januar diesen Jahres zu einer kleinen Firma im Nachbarort, die sich auf den individuellen Ausbau von Fahrzeugen spezialisiert hat, um den Bulli nach meinen Wünschen einrichten zu lassen. Der Chef, ein Mann anfang Sechzig, schickt mich gleich zu seinem Werkstattleiter, mit dem ich alles besprechen soll.
Der Werkstattleiter ist ein Typ mit Bürstenhaarschnitt, einem sympathischen Lächeln und einem durchtrainierten, muskulösen Körper. Nicht die übertriebene Arte eines Bodybuilders, sondern natürlich breite Schultern, kräftige Arme und unter dem engen T-Shirt ist ein Sixpack zu erahnen. Ein Mann also, bei dem auch schon mal eine Nonne nervös werden kann. Er ist erstaunt, dass eine Frau hierherkommt, denn das ist die absolute Ausnahme, normalerweise kommen nur Männer, oder Paare, gelegentlich mal Familien. Wir unterhalten uns ausgiebig über die Ausstattung, die ich mir wünsche. Die Beratung ist erstklassig und eine Woche später ist der Vertrag abgeschlossen. Da ich den Camper erst im Frühjahr benötige, hat die Firma Zeit genug für den Umbau. Immer mal wieder ruft mich der Werkstattleiter in den nächsten Wochen an, um Details abzuklären, oder wenn wieder etwas eingebaut worden ist und nun noch weitere Abstimmungen erfolgen können. So erlebe ich das Entstehen meines Campers hautnahe mit. Dann ist es Anfang Mai und die Abnahme steht an.
Ich habe bereits bei Vertragsabschluss mit dem Chef vereinbart, dass ich dabei eine ausgiebige Probefahrt machen kann, bei der mich auch der Werkstattleiter begleiten soll. So stehe ich nun an dem besagten Donnerstag um 14:00 Uhr auf dem Hof. Da ich bei der Arbeit stets schick gekleidet sein muss, laufe ich privat auch gerne mal in Schlabber-T-Shirt und Latzhose herum. So hat mich der Werkstattleiter bisher auch kennengelernt, umso sprachloser schaut er mich jetzt an. Ich trage eine Sommerhose, die sich eng um meinen knackigen Hintern schmiegt, aber weite Beine hatte. Dazu trage ich eine ebenfalls figurbetonte Bluse. Ich kann mich, trotz anfang Vierzig, noch sehen lassen, guter Gene und etwas Sport sei Dank. Seinem Gesicht ist anzusehen, dass er mich fast mit „Wouw“, statt mit „Hallo“ begrüßt hätte. Ich hole grinsend meinen Klappkorb mit einigen Utensilien aus dem Auto und verstaue ihn im Camper. Dann packe ich zwei Flaschen Bier in den Kühlschrank, denn dieser muss ja auch getestet werden, außerdem benötigen wir nach der Abnahme was zum Anstoßen. Ich sammle dabei einige Pluspunkte bei ihm, da ich Bier statt des sonst üblichen Sekts mitgebracht habe. Gleich anschließend beginne ich die ersten Punkte von meiner auf dem Klemmbrett befestigten, mehrseitigen Checkliste abzuarbeiten, um bei der Überprüfung auch ja nichts zu vergessen. Ich bin eben gründlich.
Dann beginnt die Probefahrt, wobei ich ihm gleich zu Anfang das Du anbiete, denn es erscheint mir etwas merkwürdig ihn hier im Camper zu siezen. So fahre ich mit Tom etwa eine halbe Stunde über Landstraßen, bevor ich in einen Feldweg abbiege. Schließlich soll die neu eingebaute Inneneinrichtung beweisen, dass sie auch holprigen Feldwegen standhält. Nach einer weiteren Viertelstunde erreichen wir eine Lichtung, oder besser gesagt ein kleines Hochplateau. Ich halte an und Tom setzt sich hinten in die Bank, während ich aus meinem Klappkorb die Dinge hole, die zum Teemachen benötigt werden. Nun kann auch der Gasherd seine Funktionstüchtigkeit beweisen. Wieder ein Punkt auf der Liste zum Abhaken. Wir trinken gemütlich Tee und unterhalten uns angeregt weiter, wie schon während der ganzen Fahrt. Die Themen gehen uns nicht so schnell aus, wobei ich feststelle, dass Tom mich immer wieder bewundernd ansieht. Nachdem wir ausgetrunken haben, spüle ich ab. Das Wasser läuft und auch der Abfluss funktioniert. Wieder zwei Punkte zum Abhaken.
„Tja, nun ist nur noch ein Punkt auf meiner Liste offen.“ sage ich Tom, der neben mir steht und abtrocknen hilft. „Weißt du, ich werde alleine mit dem Camper Deutschland erkunden und die Sitzecke ist ja umgebaut auch mein Schlafplatz. Deshalb würde ich gerne wissen, ob man da auch gut vögeln kann.“ erkläre ich ihm mit einem süßen Lächeln, wobei er mich mit aufgerissenen Augen anstarrt und vor Schreck fast den Teebecher fallen lässt. „Ich möchte wissen, ob die Konstruktion auch stabil genug ist, wenn mich da ein Mann mal so richtig rannimmt, … so wie ich es eben gerne mag. … Kannst du mir dabei vielleicht helfen?“ rede ich unbeirrt weiter. Nachdem er sich von seiner Überraschung erholt hat, grinst er. „Natürlich, gerne doch. Du weißt ja, dass die individuellen Wünsche unserer Kundinnen großgeschrieben werden.“ „Na prima.“ sage ich, „Ich hoffe nur, … du hast das richtige Testequipment dabei.“ Dabei fasse ich ihm mit meiner rechten Hand tastend zwischen die Beine. „Keine Angst, ich habe alles Wichtige immer dabei“, meint er nur, „aber nun musst du erst das Bett aufbauen.“ Ich drehe mich um und bücke mich, so dass er einen guten Blick auf meinen Hintern hat.
Die Tischplatte ist schnell abgesenkt, ausgeklappt, und die Schaumstoffmatratze aus der Eckbank ausgebereitet. Mit wiegendem Hintern werfe ich dann noch ein Bettlaken über die Schlafstätte. Ich lasse mir Zeit, denn ich will den Augenblick genießen, Tom noch ein bisschen heißer machen. Dabei höre ich die ganze Zeit Tom hinter mir rascheln. Als ich fertig bin und mich umdrehe, sehe ich Tom nackt vor mir stehen, wie er mit der Rechten seinen harten Stab massiert. Als er ihn loslässt, wippt der prachtvolle, lange Lümmel kerzengerade vor seinem Sixpack. „Wouw, damit lässt sich was anfangen.“ meine ich nur bewundernd. „Freut mich, wenn er dir gefällt.“ grinst Tom nur, als er sich an mir vorbeischiebt und auf das Bett fallen lässt. Dabei reibt er seinen Prachtschwanz an meiner Hüfte entlang. „Und nun … zieh dich aus.“ fordert er mich auf. Langsam beginne ich, mit vor Erregung zitternden Fingern, meine Bluse aufzuknöpfen, von den Schultern zu streifen und zu Boden fallen zu lassen. Dann greife ich nach hinten, öffne meinen Spitzen-BH und lasse auch ihn achtlos zu Boden fallen. Ich streichle sanft über meine festen Brüste, lasse die Fingerspitzen meine steil aufgerichteten Nippel umkreisen. Tom sieht mir lächelnd dabei zu, währen er wieder beginnt seinen harten Speer langsam zu wichsen.
Fasziniert beobachte ich sein Tun, was mich zusätzlich erregt. Wie von selbst gleiten meine Hände über meinen Bauch und die Finger beginnen die Knöpfe meiner Hose zu öffnen. Als sie an meinen Beinen heruntergleitet, stehe ich nur noch in meinem hellen Spitzenhöschen vor ihm. „Komm zu mir!“ raunt er mir zu und ich steige aus meiner Hose und meinen Schuhen. Als ich nahe genug bin, ergreift Tom meinen Arm und zieht mich zu sich herab. Er dreht mich mit Schwung auf den Rücken und schon hockt er mit gespreizten Beinen über meinen Oberschenkeln. Sein Oberkörper beugt sich zu mir herab, wobei wir uns verlangend in die Augen sehen. Unnachgiebig ergreift er meine Hände und hält sie neben meinem Kopf auf die Matratze gedrückt. Ich bin ihm nun ganz ausgeliefert, etwas das mich unheimlich geil macht. Endlich finden sich unsere Lippen zu einem nicht enden wollenden Kuss, unsere Zungen führen einen heißen Tanz auf. Gleichzeitig spüre ich, wie er seinen harten Schwanz fest auf meinen Bauch reibt. „Du willst also, dass ich es dir richtig besorge?“ flüstert er mir ins Ohr, „Ich soll dich ordentlich durchvögeln?“ „Jaaahhh, … tu's endlich! … Komm fick mich!“ kann ich nur noch stöhnen.
Dann richtet Tom sich auf und gibt meine Arme frei. Sofort fasse ich mit beiden Händen Toms steil aufgerichteten Stab, der sich direkt in Griffweite hochreckt. Ich fühle den zuckenden Schwanz in meinen Händen. Pure Lust durchströmt mich, als ich beginne ihn zu massieren. Auch Tom gibt sich stöhnend seiner Lust hin. Nach einer Weile erhebt er sich, entzieht so seinen Lümmel meinen Händen. Bevor ich mich versehe, hat er mich auf dem Bett gedreht und kniet zwischen meine weit gespreizten Beine. Gierig legt er seine Hand auf mein Geschlecht, drückt das Höschen zwischen meine leicht geöffneten, feuchten Schamlippen, bis sich der Stoff mit meinem Liebessaft vollgesogen hat. Ich gebe mich ihm ganz hin. „Deine Pussy ist ja schon klatschnass.“ grinst er nur, „Ich denke wir sollten nicht länger warten.“ Oh ja, nur nicht länger warten denke ich. Er reibt seine Finger über den feuchten Stoff, umfasst dann den Rand des Höschens und zieht es mir mit einer fließenden Bewegung aus. Nun liege ich vor ihm und er hat einen ungehemmten Blick auf mein Geschlecht. Tom starrt wie hypnotisiert zwischen meine Beine. Ich habe die dunklen Locken erst kurz vorher gestutzt und frisiert, so dass sich die vollen, rosigen Schamlippen feucht vor ihm präsentieren. Tom beugt sich langsam vor.
Sein Lümmel ist genau so geformt, dass die Spitze wie von selbst zwischen meine Labien gleitet. Tom hält kurz inne und wir genießen den Augenblick. Unvermittelt stößt er sein Becken vor und rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse. Ich bin so überreizt, dass ich laut aufschreie. Ich habe das Gefühl, als ob die pure Lust in mich fährt. Tom stöhnt hemmungslos. Wir beide halten es nicht mehr aus, kein Zögern mehr, keine Spielchen, nur noch ficken, hemmungslos, schnell und fest. Sein praller Schwanz füllt meine Möse komplett aus, zieht sich zurück und fährt erneut in mein williges Geschlecht. Tom röhrt wie ein brunftiger Hirsch, währen ich ihn unter lautem Stöhnen immer wieder anfeuere: „Jaaahhhh, … genau so, … fick mich, … schneller, … fester, … besorg's mir. … Bittttteeee.“ Nur noch einige Stöße und schon überwältigt mich ein unbeschreiblicher Orgasmus. Von meiner Möse aus schießt Welle auf Welle der Lust durch meine Körper.
Ich winde mich schreiend unter Tom und auch er hält es nicht mehr aus, zuckend entlädt sein Schwanz das Sperma in kräftigen Schüben tief in mein Inneres. Schwer atmend sinkt Tom auf mir nieder. Wir kommen langsam zur Ruhe. „Uih“, meint er grinsend, „du bist echt ne Nummer.“ „Danke, das Kompliment kann ich zurückgeben.“ grinse ich immer noch atemlos zurück, „Du weißt wirklich, wie man ein Bett testet. … Aber ich glaube, es hat da hinten so komisch gequietscht. Wir müssen gleich wohl noch mal testen. Aber erst gibt es einen Schluck Bier.“ „Das war kein Quietschen, sondern dein geiles Gestöhne.“ meint Tom nur, „Aber nach einem Bierchen bin ich gerne noch zu einer Testrunde bereit.“ So stehe ich auf und hole uns erst einmal ein Bier, das wir nebeneinanderliegend trinken. Keiner sagt ein Wort, wir genießen nur schweigend den Augenblick.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.