Das Problem des Chefs

Je oller umso doller - Teil 5

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Das Problem des Chefs

Das Problem des Chefs

Jo Diarist


„Aach, komm jetzt, ich hab mich doch schon gehen lassen.“
„Stimmt, für den Anfang nicht schlecht, aber glaubst du, ich habe nicht gesehen, wie du danach gelechzt hast, dass er dir seinen Schwanz in die Muschi schiebt. Du brauchst das, und du willst das, sei ehrlich.“
Ich gestand den beiden meine Sehnsucht nach einem guten Fick, nahm ihnen aber das Versprechen ab, an diesem Abend nichts weiter zu unternehmen und es mir selbst zu überlassen, wie weit ich noch gehen wollte. Sie ließen mir sogar das Höschen, obwohl ihr Plan anders ausgesehen hatte. Ich war aber immer noch so nass, dass mir der Saft sonst die Schenkel runtergelaufen wäre und auf einer Betriebsfeier, wollten sie das dann doch nicht.
Sie halfen mir das Kleid zu richten und in der Toilette mein Makeup aufzufrischen, dann gingen wir wieder zur Feier. Die Musik machte Pause, wir holten uns noch mal Glühwein und setzten uns wieder.
Udo war der perfekte Liebhaber, denn er verstand es hervorragend, die Geschehnisse zu bewahren. Kein Blick, keine Geste von ihm verriet etwas. Gänzlich unbefangen unterhielt er sich mit seinen Kollegen aus dem Team.
Alle wirkten mittlerweile gelöst und nur noch wenige musterten mich wegen des neuen Erscheinungsbildes. Einer davon war Holger, mein Chef, und als ich seinem Blick begegnete, senkte er rasch die Augen. Mir kam aber in den Sinn, wie ich ihn stehen gelassen hatte und weil die Musik wieder einsetzte, sagte ich zu meinen Freundinnen:
„Entschuldigt mich bitte, ich schulde Holger noch einen Tanz, sonst fress ich demnächst mit der Katze.“
Die beiden lachten kurz auf, nahmen aber sonst wenig Notiz von mir, weil ein schon leicht lallender Kollege sie offen anmachte.
Nachdem ich mich bei Holger mit der Ausrede von zu viel Alkohol, gerechtfertigt hatte, bot ich ihm an, den Tanz nachzuholen. Kurz darauf tanzten wir zu einem Rock ’n’ Roll Titel und ich kam nicht umhin, seine Fertigkeit zu bewundern.

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