„Setz dich wieder in deinen Sessel und ich lutsche ihn bis zum Abspritzen. Wenn du willst, darfst du deine Sahne dann auch auf den Titten einmassieren“, bot ich an.
„Gerne, doch ob überhaupt was kommt“, zweifelte er.
„Es wird, verlass dich drauf. Beim Verreiben achtest du aber bitte darauf, das Kleid nicht voll zu kleckern. Also los jetzt, setzt dich.“
Seine Versagensängste hatten dem Schwanz nicht gut getan, und als ich das wieder leicht geschrumpfte gummiartige Glied in den Mund nahm, brauchte es ein Stück um es halbwegs in Form zu bringen. Eine Freude war es nicht, was ich ihm aber nicht zeigte. Im Gegenteil, ich gab alles und suchte auch immer wieder den Blickkontakt.
Es dauerte wesentlich länger als bei Udo, doch schließlich ergoss er sich doch in meinem Mund. Die Menge war moderat, doch ich lächelte ihn an, als wäre etwas ganz Besonderes geschehen. Nach einer kurzen Nachbehandlung, richtete ich mich auf und ließ etwas davon über mein Kinn auf die Brust laufen.
Schnell griff er zu und massierte es ein. Dieses Verreiben und immer wieder über die Brustwarzen streichen machte mich fast wahnsinnig, und als ich ihm den Rest gab, bekam ich fast einen Orgasmus bei der Massage. Leider hörte er kurz davor auf und um ihn nicht zu demotivieren, sagte ich nichts. Erneut tat ich so, als hätte er etwas ganz Besonderes vollbracht und verstaute meine Titten wieder im Kleid.
Nachdem ich auch den Slip wieder angezogen hatte, sagte ich:
„Siehst du, es geht und wird mit jedem Mal besser werden. Wir bekommen deine kleinen Freund schon wieder hin.“
„Danke Rosi, du bist unglaublich lieb. Ich weiß, dass es für dich kein Highlight war, und rechne dir das hoch an. Wenn du das wirklich mit mir durchziehen willst, soll es nicht dein Schaden sein.“
Er zückte seine Brieftasche, kramte darin und wirkte etwas unglücklich, als er mir sechzig Euro hinhielt.
„Tut mir leid, mehr habe ich leider nicht dabei, den Rest brauche ich fürs Taxi. Ist das für den Anfang genug?“
Für einen Moment war es mir fast peinlich, das Geld von ihm zu nehmen, doch dann griff ich zu und sagte:
„Aber sicher doch. Ich hatte ja gesagt, du entscheidest, wie viel es dir wert ist und somit, alles okay. Pass auf, ein paar Sachen müssen wir noch klären. Während der Arbeit sind wir weiter per `Sie´, wie gehabt und verlieren auch keine Worte über die Therapiesitzungen. Wenn es etwas zu klären gibt, dann nur kurz zu Dienstbeginn oder Feierabend. Ist das auch in deinem Sinne?“
„Ja, auf jeden Fall.“
„Gut. Dann besorgst du dir für den Dienstagabend eine Jogamatte und entsprechende Kleidung. Beginn ist 19:00 Uhr und wir treffen uns vorm Fitnessstudio. Wann wir die nächste Therapiesitzung machen, muss ich mir noch überlegen, aber vielleicht gleich nach dem Joga. Das sag ich dir aber noch. Könnten wir da zu dir gehen, denn bei mir geht es nicht?“
„Ja, ich lebe jetzt allein, aber wie ist das mit dem Joga, muss das sein?“
„Du willst doch wieder richtig können oder?“ Er nickte und ich sagte bestimmt: „Dann mach, was ich sage.“
Das Problem des Chefs
Je oller umso doller - Teil 5
92 9-14 Minuten 0 Kommentare
Das Problem des Chefs
Zugriffe gesamt: 14296
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.