Melle, die an der Tür Schmiere gestanden hatte, löste sich und kam zu mir.
„Meine Güte war das ein Anblick. Udo hat sich gewunden, als würdest du ihm das Letzte heraussaugen. Jetzt ist mein Slip auch klatschnass.“
„Nicht nur deiner“, fiel Heike ein und an mich gewandt setzte sie hinzu: „Und du brauchst das, das konnte ich deutlich fühlen. Komm her du geiles Luder, jetzt sorgen wir erst mal für Entspannung bei dir.“
Heike griff sich eine Titte von mir, begann sie sanft zu streicheln und presste ihre Lippen auf die meinen.
Ich hatte noch nie mit einer Frau geknutscht und im ersten Augenblick wollte ich sie zurückstoßen, doch es fühlte sich so gut an, dass ich es nicht vermochte. Ich umarmte sie, fuhr durch ihr Haar und bekam kaum noch Luft, so erregte es mich. Als ihre Hand in meinen Slip glitt, keuchte ich laut auf.
Da hatte sie aber schon die Geldscheine ertastet, zog sie heraus und blickte erstaunt auf die zwei zwanzig Euro Scheine, die ein bisschen von meinem Muschisaft klebten.
„Wow, vierzig Euro, so viel hab ich für meine Blowjobs nie von ihm bekommen.“ Sie lachte leise auf und setzte hinzu: „Aber das hast du dir verdient und so gut wie du bring ich es auch nicht. Dein erster Hurenlohn, geil oder?“
Ich kam nicht dazu ihr eine Antwort zu geben, denn sie reichte Melle die Scheine zum Saubermachen, steckte wieder ihre Zunge in meinen Mund und begann meinen Kitzler zu reiben. Was für ein Gefühl! So erregt wie ich von den Geschehnissen und der Kugel war, dauerte es gar nicht lange, bis mich ein Orgasmus von der Anspannung erlöste. Mein Bauch zog sich zusammen, die Schenkel klemmten Heikes Hand ein und zuckend sank ich auf ihre Schulter.
Ich brauchte eine Weile, um wieder zu mir zu finden, in der Heike mich sanft streichelte.
„Nimmst du mir jetzt bitte die Kugel raus“, bat ich Heike.
„Kommt nicht infrage, die bleibt drin bis zum Schluss. Vielleicht ergibt sich ja noch was, oder Udo bringt dich doch noch dazu mit ihm zu ficken und da sollst du doch richtig heiß sein“, lachte Heike.
Das Problem des Chefs
Je oller umso doller - Teil 5
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Das Problem des Chefs
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