Sein Gesicht presste zwischen ihre Schenkel, auf die hellen Haare ihres Hügels. Er stand auf, sie stieg aus ihrer um ihre Knöchel liegenden Hose. Ließ sich von ihm ins Zimmer, zum Couchtisch führen. Eines ihrer Beine hob er auf die Platte des Tisches, kniete vor ihr nieder und begann ihre bereits nasse Spalte zu lecken. Sie presste seinen Kopf fester gegen diese heißen Lippen, dort zwischen ihren Beinen. Ihre Hände strichen über ihre Brüste, wanderten zu
seinem Kopf, pressten ihn an sich, kehrten zurück, massierten wieder ihre Brüste. Sie wollte Thomas auf ihren ganzen Körper fühlen, sein hartes Glied in ihrer Scheide, aber auch in ihrem Mund, mit ihrer Zunge dessen Spitze umkreisen. In vielen, rasch aufeinander folgenden Wellen erlebte sie ihren Höhepunkt. Warm sickerte ihr Liebessaft mit Thomas Speichel vermengt über ihre Schenkel. Sein Zunge folgte dieser Spur und glitt zärtlich über ihre
glatte Haut.
Als er sich aufrichtete sank sie in seine Arme. Er hob sie auf und trug sie aufs Bett. Nackt kniete er neben ihren Kopf, hob diesen etwas an und sie schloss nun ihre Lippen um seinen Liebesstab an dessen Spitze ein klarer Tropfen hing. Seine Finger waren in ihrem Haar verkrallt, zärtlich aber energisch bestimmte er das Tempo ihrer vor und zurück gleitenden Lippen. Sein Erguss erfolgte und er schob sein Glied tief in ihren Mund. Fast glaubte sie daran zu ersticken.
Er hielt sie in seinen Armen und ließ von Neuem seine Zunge ihren Körper erforschen. Langsam erstarkte auch wieder sein Schwanz. Zwischen ihren Beinen kniend, presste er dessen Spitze gegen die Pforte ihres Liebestempels und schob sich sanft in sie. Schneller und schneller wurden seine Stöße und kräftig pressten seine Hände ihre Brüste. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, hob sie dann an, legte sie auf seine Schultern.
Er hob ihr Becken, drang nun tiefer in ihre Grotte, füllte sie aus.
Professor Höllerer
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Professor Höllerer
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