Professorin Jana

Spannender wurde es in der zweiten Woche. Da bekam sie Besuch von einem etwa gleichaltrigen Mann. ‚Ah, ihr Freund‘, dachte ich. Aber weit gefehlt. Es war ein männlicher Escort, sehr zuvorkommend, gut erzogen. Anscheinend hatten sie gemeinsam eine kulturelle Veranstaltung besucht. Der Kleidung nach konnten sie im Theater gewesen sein. Danach aßen sie bei Jana eine Kleinigkeit, die sie offenbar vorher bereits soweit fertiggemacht hatte. Und dann? Ja, dann sorgten sie dafür, dass an diesem Abend nicht nur der Geist angeregt wurde. Jana äußerte ihre Wünsche und der Gentleman - sie sprach ihn mit Eric an, siezte ihn aber! – erfüllte sie ihr. Nach einer gemeinsamen Dusche, die zugleich das Vorspiel darstellte, ging es auf die Matratze. Ich will hier nicht den ganzen Abend berichten, denn ich habe gleich noch eine andere Geschichte zu erzählen. Wenn ihr sie hören wollt, sagt Bescheid, dann erzähle ich sie ein andermal. Auch hier nur so viel: Der Hingucker bei Jana waren die Brüste. Sie hatte einen tollen, stimmigen Body und dazu gehörten auch ihre großen und schweren Brüste. In dem Moment, als Eric sie Doggy auf dem Bett nahm - sie kniete am seitlichen Bettrand und er stand hinter ihr – und ihre Brüste unter seinen Stößen baumelten und schaukelten, musste ich leider ziemlich bald melden: ‚Erster!‘ Ich habe dann nicht zu Ende geschaut und werde daher nicht erfahren, ob sie zum Schluss geheiratet haben. ;-)

Nachdem ich in der ersten Woche ihren Auftritt ‚Rubbel die Katz‘ gesehen hatte und in der zweiten Woche miterleben durfte, welche Arten von ‚Haushaltsnahen Dienstleistungen‘ Frau Dr. in Anspruch nahm, war mein Interesse geweckt. Wenn die Dame so einsam war, dann sollte ich vielleicht mal mit ihr ausgehen?

Klar zum Entern!

Fortan, ließ ich keine Gelegenheit mehr aus, ihr über den Weg zu laufen. Einmal brauchte ich noch Angaben von ihr, und bat sie in meinen Verwaltungskeller, einmal brachte ich ihr noch ein fehlendes Teil für die Küchenausstattung, ein anderes Mal trafen wir uns zuuu-fällig auf dem Gang. Jedes Mal war ich sehr charmant. Es gab immer einen kleinen Smalltalk ‚on Top‘.