„So etwas mach ich echt nur ganz selten, aber bei dir hab ich das Gefühl, als könnte das noch ein schöner Abend werden!“, sagte sie und funkelt mich mit großen Augen an. „Lass uns bei mir noch einen kleinen Absacker trinken, ich habe einen schönen Rosé im Kühlschrank. Du magst doch Rosé?“
Leute, ich hätte jetzt alles getrunken, wahrscheinlich auch ‚vergorene mongolische Stutenmilch‘ … ganz egal, nur um zu sehen, was an diesem Abend noch ging, das könnt ihr mir glauben. Und so ging ich mit.
Im Zimmer holte sie sofort ein paar Weingläser und ließ mich die Flasche öffnen. Wir stießen an, setzten uns nebeneinander auf die Couch und plauderten ein bisschen. Aber irgendwie lag da eine gewisse Spannung im Raum. Wir belauerten uns. Keiner wollte den ersten nächsten Schritt machen. Wir waren auch keine unbefangenen Teenies mehr, die unüberlegt in irgendwelche One-Night-Stands hineinschlitterten.
Ich beschloss, sie etwas zu provozieren. „Letztens warst du ja hier mal Flurgespräch. „Nicht, dass sich deine Nachbarn beschwert hätten, sie fanden es eher lustig …“
„Was denn?“ biss sie sofort an.
„Na ja, …“, ich tat verlegen, „ … es war halt ein bisschen lauter bei dir. Deine Mitbewohner haben sich gefreut, dass du Spaß hattest, ... viel Spaß.“
Das war natürlich komplett gelogen, aber verfehlte seinen Zweck nicht. Jana erötete. „Ich habe halt auch meine Bedürfnisse“, sagte sie, sichtlich verlegen.
Meine Stunde kam: „Alles cool, geht mir manchmal auch …“ Ich drückte ihr einfach kumpelhaft einen Kuss auf die Wange. Sie taxierte mich aufmerksam.
„Nun schau nicht so“, sagte ich fröhlich. Ist doch alles natürlich, die sind doch bloß neidisch. Du bist erwachsen und kannst doch machen was du willst.“
Nun wollte sie mir einen Kuss auf die Wange geben, aber ich drehte schnell den Kopf, nahm ihren mit meinen Händen und führte ihre Lippen zu meinen. Sie wehrte sich nicht. BINGO!
Kurz darauf saßen wir in Unterwäsche auf dem Sofa und als Jana anfing an meiner Unterhose zu nesteln, zogen wir um aufs Bett. Das T-Shirt hatte ich unterwegs schon abgeworfen und schmiss mich nun, nur noch mit der Unterhose bekleidet, aufs Bett. Jana kam hinterher, streifte mir mein letztes Stück Stoff auch noch vom Körper, was mein Johannes mit einem Hochwippen quittierte, und streifte sich selbst das Höschen ab.
Professorin Jana
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Professorin Jana
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