Professorin Jana

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Professorin Jana

Professorin Jana

Reinhard Baer

Dann kam sie auf das Bett und setzte sich auf meine Lenden. Zielstrebig nahm sie meinen Pint und führte ihn zum Allerheiligsten. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie der in dieser heißen Lady verschwunden war. Heiß im wahrsten Sinne des Wortes. Feucht und nass fühlte sich ihre Höhle an. Ziemlich nass! Da saß sie nun auf mir und machte Kunststücke mit ihrer Muschi. Sie konnte sie anspannen und lockern und war quasi dabei meinen Riemen ‚abzumelken‘. Das – so viel war mal sicher – würde nicht lange gutgehen!

Der Ballermannhalter muss weg!

Obenrum trug sie immer noch ihren BH. Schwarz, mit Spitze besetzt, nett anzusehen, und gut gefüllt, sehr gut gefüllt. Aber ich wollte ja ihre Titten genießen. Offenbar genierte sie sich. Das erforderte jetzt noch mal etwas Fingerspitzengefühl. Während sie mich weiter mit ihrer Mösenmuskulatur heftig massierte, begann ich eine kleine Konversation. „Du …, Jana…“
„Ja, was ist?“
„Kannst Du nicht mal deinen BH ablegen? Ich habe da so einen kleinen Fetisch für blanke Damenbrüste.“ Ich versuchte harmlos witzig rüberzukommen.
„Ach nein, das möchte ich nicht, nicht heute.“ Ich druckste noch ein bisschen rum, aber auf diese Art kam ich nicht voran.
Ich schaltete ‚einen Gang hoch‘. „Aber da entgeht mir was, da bin ich ganz sicher. Ich sehe doch, dass du ganz bestimmt einen leckeren Busen hast. Die Körbchen sind doch gut gefüllt.“
„Nein“, antwortete sie einsilbig.
Stufe 3: „Ich habe dich vorhin angeschwindelt.“ Jetzt hatte ich ihre Aufmerksamkeit.
„Ja?“
„Ich stehe auf große, naturbelassene Busen. Mit den kleinen spitzen Kunsttitten kann ich nicht viel anfangen.“ Das war zumindest nur teilweise gelogen, relativ klein und spitz durften sie sein, nur mit Hupen die mittels Silikon aufgeplustert waren, konnte ich nichts anfangen.

Man merkte, dass sie überlegte. War es meine Argumentation oder der Wein der heute Abend geflossen war? Jedenfalls griff sie an ihren vorn zu öffnenden BH, nestelte dort ganz kurz herum und dann sprangen die beiden Körbchen zur Seite und ihre mir bereits bestens bekannten Titten konnten sich endlich entfalten. Relativ groß und schwer sackten sie einige Zentimeter durch und baumelten dann in 50 cm Entfernung vor meinen immer größer werdenden Augen: „Geil, und die wolltest du mir vorenthalten, warum?“

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