Professorin Jana

Jana schien getröstet. Ihr Stöhnen wurde intensiver, und sie stieß hervor: “Weiß nicht, sind halt keine Normbrüste.“
„Ich finde sie wunderschön.“ Und das fand ich wirklich, sagte das nicht nur im Rausch der Geilheit. Zwei schöne, schwere, ein bisschen durch das Aufliegen auf dem Bauch flach gestreckte Titten mit dunklen sehr großen Warzenhöfen und nicht wesentlich dunkleren und daher unauffälligen Brustwarzen. Ich freute mich schon auf weitere Stellungen, in denen die beiden Prachtexemplare auch gut zur Geltung kommen würden.

Aber halt, das war ja noch etwas! Ihre Fähigkeit, mich nach allen Regeln der Kunst abzureiten. Dazu die schaukelnden Brüste vor meinen Augen, die inzwischen von meinen Händen fest und zärtlich zugleich – so hoffte ich jedenfalls – durchgeknetet wurden. Jana beklagte sich zumindest nicht und ihre Lustlaute nahmen an Intensität zu. Ich war in diesem Moment froh, dass wir beim Neubau des Appartementhauses nicht an der Geräuschdämmung gespart hatten – auch wenn ich das Jana hatte glauben lassen. Es war zu geil - sollte meine Spermaproduktion der letzten zwei Tage nicht innerhalb der nächsten 60 Sekunden in ihrer vaginalen Melkmaschine verschwinden, musste was passieren.
„Kleine Zigarettenpause?“

Jana musste lachen, denn wenn wir beide eines nicht waren, dann Raucher.
„Ok!“ Sie stieg von meinem aufgerichteten Pitten und legte sich neben mich. Wir schauten händchenhaltend an die Decke.
„Warum pausieren wir?“, flachste sie rum. „Hat der Herr einen Herzfehler oder Schwächeanfall?“  „Nein, und nein, aber ich wollte verhindern, dass ich abspritze wie ein junger Spund, 20 Sekunden nach dem er die ersten Muschi seines Lebens bevölkern darf. Du bist einfach zu geil. Alles an dir passt zu dir, so wie es ist. Glaub mir das!“
„Ach, erzähl du nur. Um eine Frau in die Kiste zu bekommen, macht ihr doch alles.“
Touché! So ganz unrecht hatte sie ja nicht.
Aber ich sagte nur: “Glaub du, was du glauben willst, von mir aus war das trotzdem ehrlich gemeint.“