Inzwischen war ich auch wieder etwas runtergekommen. Mein Johannes baumelt dick und fleischig, aber nur noch halb steif, auf meinem Oberschenkel. Eigentlich hatte ich auch jetzt noch nicht vor in Bälde zu spritzen. Aber als Jana sagte, „ich möchte, dass Du zwischen meinen Brüste kommst, fick meine Titten!“, waren die guten Vorsätze dahin. Das hatte ich ja schon ewig nicht mehr gemacht, was ja auch nicht erstaunlich war, funktionierte es ja auch nur mit ordentlichen Okolyten!
„Dein Wunsch sei mir Befehl!“ Ich denke, dass sie die Freude in meiner Stimme hören konnte, während ich mich auf ihren Oberkörper schwang. Ich legte meinen schlagartig zu Kräften gekommenen Schwanz zwischen ihre Schlauchtitten. Wenn Jana den Kopf senkte, konnte sie ihn mit der Zunge erreichen. Mit meinen Händen drückte ich ihre geilen Hupen zusammen, jeweils den Daumen auf den erigierten Nippeln. Jana bewegte ihren Oberkörper vor und zurück – sie wollte es wissen. Sowie sie meinen Prengel in ihre Reichweite bekam, leckte sie über die Eichel und als sie merkte, dass es mit meiner Beherrschung gleich vorbei war, bewegte sie sich noch schneller. Und dann war es auch schon soweit! Als ich explodierte, half ich Jana ihren Kopf zu heben, indem ich ihn umfasste und an mich heranzog, so dass der erste Schuss ihr schön ins Gesicht spritzte. Ich rutschte noch etwas nach vorn und sie stülpte ihre Lippen über meine Schwanzspitze, um den Rest noch direkt in sich aufzunehmen.
Schlucken – oder spucken?
Schlucken – oder spucken? Hand aufs Herz! Das ist doch die große Frage, die wir uns doch immer stellen, wenn wir mal ’ne neue Frau am Start haben! Bei Jana war die Antwort eindeutig: Schlucken! Sie schluckte alles, nicht ohne vorher damit ‚rumzuspielen‘, also mir bei geöffnetem Mund die ganze Soße noch mal zu zeigen, mit der Zunge durchzurühren, kleine Bläschen zu machen etc. Dann schluckte sie alles runter und grinste mich an. „Mineralien, Proteine, Spurenelemente … für die nächsten Tage wird’s reichen.“
Hach, ich liebe Frauen, die zu witzigen und geistreichen Dialogen fähig sind.
Ich legte mich wieder neben sie. Seitlich umschlang ich sie mit einem Arm und einem Bein. So lagen wir eine Weile. Zärtlich spielte ich an einer ihrer Brüste. Nicht lange, da regte sich bei mir schon wieder etwas. „Hör auf damit, ich merk das doch“ lachte Jana, „aber für heute fahr‘ ihn mal wieder ein, es ist schon nach 11 Uhr, ich muss morgen früh um 8 Uhr im Hörsaal stehen.“
Ich murrte ein wenig pflichtgemäß, aber eigentlich war ich auch müde und das Wort „für heute“ hörte sich ja ziemlich vielversprechend an. So schlecht konnte ich also nicht gewesen sein.
„Okay“, ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, „dann mache ich mich mal weg.“
10 Minuten später lag ich im eigenen Bett. Das Leben konnte schön sein!
Professorin Jana
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Professorin Jana
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