Die Suche nach einem geeigneten Ort für ihr Schäferstündchen gestaltete sich als schwierig, denn Livia wollte sich noch weniger als Wilfried auf dem Boden wälzen und im Stehen von hinten befürchtete sie, ihre Schenkel nicht weit genug auseinander zu bringen, um Wilfried ganz in sich hineinzulassen. Schließlich hatte er seine Wampe und sie einen üppigen Hintern, der nicht ganz mit ihrer kleinen Oberweite harmonierte. Daher hob er sie hoch, trug sie zurück zum Auto und legte sie auf die Kühlerhaube ihres Golfs. Sie zog ihr Kleid so weit von den Schultern, dass er an ihre Nippel kommen konnte und er leckte gierig durch ihre nasse Spalte. Oh Gott! Du Ferkel! tadelte sie ihn ohne irgendeinen Ernst und tatsächlich fand sie die klitorale Verwöhnung, die er kurz einforderte, sehr anregend. Livia kam verhalten stöhnend mit zuckendem Schoß und bat ihn dann schnell in sich. Wilfried nahm ihre Schenkel weit auseinander und beugte sie nach oben, so dass er freien Blick hatte. Unter ihrem langen Schlitz mit der üppigen Pracht ihrer Lippen reckte sich ihre kräftige Rosette, umgeben von einem breiten, dunklen Vorhof. Wilfried konnte nicht umhin, mit seiner Eichel dort zu drücken. Also, genauer gesagt drückte er überall dort an Anus, Damm und Vulva. Willi-Fritz! Vergiss es! Selbst in meinen kühnsten feuchten Träumen kommt anales Fisten nicht vor!
Willi-Fritz fand Wilfried dämlich, aber Livia sagte das nur, wenn er gerade in ihr steckte, und da hatte er echt keine Lust zu zicken, sondern nur zu ficken. Aber er ließ ab von seinem aussichtslosen Unterfangen, küsste sich hoch, saugte ihre Nippel abwechselnd kräftig und drang dann mit kraftvollem Schub ein. Was Livia da aus tiefer Kehle von sich gab, hatte nichts mehr üblicher weiblicher Lustbekundung zu tun! Es hörte sich an wie Hirsche in der Brunft und Wilfried blickte während des Stopfens tatsächlich um sich, ob nicht doch jemand in der Nähe wäre.
Projektgruppe WbL
Geschichten vom Anfang der Leidenschaft
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