Pullerliese

Dann löste sich meine Begriffsstutzigkeit schnell, und zwar in dem Moment, wo sie kicherte: "du, ich muss mal für kleine Svenjas, wartest du hier auf mich?“
„Na, ganz bestimmt nicht“, brummelte er und stand mit auf. In seiner Hose sah ich eine sehr verdächtige Beule. Sollten die beiden etwa … Mir stockte der Atem. Als die Bad-Cams ansprangen, gab es Gewissheit: Ja, die beiden waren Liebhaber feuchter Spiele. Das hatte ich von so jungen Leuten nie erwartet.

Svenja lässt's laufen

Svenja hüpfte in die Wanne und wollte das Höschen runterziehen. „Nein, bitte nicht, lass es an. Ich möchte wieder ein Souvenir von dir mitnehmen. Das Letzte war viel zu schnell trocken.“
„Okaaay, mein Schatz, gib fein acht, die Svenja hat dir Puller mitgebracht“, alberte Svenja und stellte sich etwas breitbeiniger hin. „Aahh“, entfuhr es ihr, als sich an ihrem Schlitz ein kleiner dunkler Fleck ausbreitete und schnell größer wurde. Pladdernd suchte sich die Pipi ihren Weg durch den Stoff, vereinte sich draußen wieder zu mehreren kleinen Strahlen und strebte dem Wannenboden entgegen.

Dennis rieb sich durch die Unterhose seinen Schwanz und machte zustimmende Laute. „Ja …, geil …, weiter, lass alles raus …“ Das Höschen war jetzt fast überall durchsichtig. Die nackte Scham war deutlich zu sehen. Immer wieder kam neue Pipi. Als nichts mehr kam, streifte sich Svenja den nassen Stofffetzen anmutig vom Körper. Als sie sich bückte, um das Höschen über die angehobenen Füße zu streifen, hingen sogar ihre kleinen Apfelbrüstchen anmutig herunter. Das nasse Höschen in der Hand gab sie Dennis Anweisung: „Schnell, hol eine Tüte von der Küchenzeile … und bring gleich unsere Getränke mit, ich habe Durst.“
„Wir wollen ja nicht dehydrieren“, schob sie lachend nach.

Als Dennis kaum aus dem Bad war, saß Svenja schon in der Wanne und ließ Badewasser ein.