Das erste Mal konnte ich in Ruhe ihre Muschi betrachten. Der Schambereich war, wie erwähnt, komplett nackt. Die äußeren Schamlippen umschlossen die inneren nur unvollständig. Deutlich traten die inneren Schamlippen hervor. Ihr kleiner Lustknopf ragte vorwitzig wie ein kleiner rosa Mini-Penis aus der nackten Muschi. Sie stellte sich vor ihren Freund, hielt mit beiden Händen ihre Spalte auf und ließ es im hohen Bogen plätschern. Der erste Strahl ‚duschte‘ Dennis Kopf komplett ab, dann zielte sie abwärts und versuchte seinen Pint zu treffen. „Uups“, sagte sie, „Tschuldigung“, aber ich nahm ihr das schlechte Zielen nicht ab, das hatte sie mit Absicht getan. Spielerisch empörte sich Dennis: „Du kleine Pissnelke, ich helfe dir gleich.“ Mehr sagte er nicht, er war viel zu sehr damit beschäftig sich seinen Schwanz zu massieren, während der Natursekt auf ihn herunter pladderte. Seine Augen hielt er starr auf ihre Pissmöse gerichtet, verfolgte aufmerksam die letzten schubweise hervorgepressten Urinstrahlen.
Svenja hob ein Bein etwas und setzte es wohl auf Dennis. Anscheinend bremste sie mit dem Fuß seine Wichserei. „Ruhig Brauner, heb dir noch was auf für deine Svenja-Maus“, sagte sie.
„Och manno, … war gerade so schön in Fahrt“, schmollte er schlecht gespielt. Sicher wollte er die Zeit nicht nur im Bad verbringen. Und so war es dann auch. Bald duschten und trockneten sie sich gegenseitig ab, ohne es zu versäumen, sich dabei gegenseitig spielerisch zu befummeln und unzüchtig zu berühren. Dann trollten sie sich ins Schlafzimmer.
Trocken und doch irgendwie nass
Erregt, wie sie waren, wollten sie es wohl noch nicht auf die Spitze treiben. Sie hatte zwar noch ein paar Badelaken, dazwischen eine Folie, aufs Bett gelegt, aber dann legten sie sich in der Löffelchenstellung obendrauf und schauten fern. Die wollten doch wohl nicht etwa im Bett herumsauen? Obwohl – es sah erst einmal nicht danach aus. Ich war dennoch ziemlich erregt. Mein Johannes schrie nach Zuwendung!
Beim reinen Fernsehen blieb es natürlich nicht. Ganz beiläufig drang Dennis von hinten in Svenjas Möse ein, ganz langsam und vorsichtig. Mit der rechten Hand streichelte er ihre Tittchen. Svenja schien noch erregt genug. Sein geschwollener Schwanz drang ohne Aufhebens ein. Dann fing er vorsichtig an, in sie zu stoßen, während er ihre rechte Brust streichelte. Wenn er zu viel Fahrt aufnahm und die Brust intensiver massierte, haute sie ihm spielerisch auf die Hand. Desgleichen entzog sie sich ihm, wenn seine Stoßbewegungen fordernder wurden. „Na!“ quittierte sie seine Anwandelungen, während sein Glied aus ihrer Muschi verstoßen war. Brav nahm er sich dann zurück und Svenja gnädig seinen Brunnenbohrer wieder in sich auf. Ihren zierlichen Körper an ihn gekuschelt, genoss sie anscheinend seine Wärme und Nähe. Für mich ein ziemliches Kontrastprogramm nach den Pinkelspielen aus dem Bad – aber auf seine Art und Weise auch schön.
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