Aber wie sich bald zeigte, konnte sie auch anders. Plötzlich wurden die Bewegungen intensiver und sie forderte ihn auf, aktiv zu werden. „Aaah, ich halte es nicht mehr aus. Ich bin so geil. Jetzt brauche ich es härter.“ Er stieß heftiger in ihre Muschi. Mit beiden Händen zog er ihren Unterkörper an sich ran. „Das kannst du haben“, presste er hervor, „ich bin schon so geladen. Ich hätte es dir auch bald bei diesem Slow-Motion-Sex in dein Fötzchen gespritzt.“ Da machte es die intensiveren Stoßbewegungen natürlich nicht besser, erkannte Svenja. Wenn zu befürchten, dass er sich gleich in ihr entlud, seinen lange aufgestauten Saft tief in ihrem Liebeskanal verströmte, musste sie handeln! Sie entzog sich ihm erneut. Fluchend starrte Dennis auf sein hoch aufgerecktes Glied. Die anschließende Rangelei, wie ein kleiner Ringkampf, mit dem sie sich ihrem Dennis entzog, war sehr sexy anzusehen! Sie endete damit, dass Dennis mit dem Kopf zum Fußende des Bettes lag. Sie saß auf seinem Brustkorb und hielt seine Arme auf dem Bett niedergedrückt. „Gibst du auf?“
„Ja, ja“, jammerte Dennis, „du bist so geil anzuschauen … ich kann mich nicht konzentrieren … da muss ich ja verlieren.“
Wo er recht hatte, hatte er recht! Svenja mit breit gespreizten Beinen auf seinem Brustkorb, die Schamlippen standen hervor und lagen auf seiner Brust perfekt für Dennis Augen und die Kamera, dazu die Kraftanstrengung in ihren Oberarmen, das brachte ihre Brüstchen perfekt zur Geltung.
Und dann hüpfte sie auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Eine Hand zum bahnen des Weges war nicht erforderlich. Der Ständer verschwand ohne Probleme in ihrem zierlichen Körper.
‚Mein Gott, wo steckt die das alles hin?‘, dachte ich.
Erst blieb sie ruhig sitzen. Man sah nur unmerkliche Bewegungen, mit denen sie seinen Pitten ‚bei Laune‘ hielt. Zu wenig Bewegung zum Spritzen, zu viel, dass er an Haltung verlöre.
Dennis war unentwegt am Jammern, sie solle fertig machen. Wenn er versuchte zuzustoßen, wich sie seinem Stoß regelmäßig aus, in dem sie ebenfalls ihren Unterkörper anhob, so dass der Stoß ins Leere ging.
Dann ging es plötzlich schnell. Sie ritt ihn ab, durch das anheben und absenken ihres Körpers steuerte sie das weitere Geschehen. Mal ließ sich auf ihn fallen, mal erhob sie sich so weit, dass der Pint fast rausrutschte. Dennis winselt nur noch um Erlösung: „Mach du kleine Hexe, Schluss mit der Quälerei.“ Es war klar, dass das nur noch fünf, sechsmal gutging. Dann ließ sie sich mit einem letzten Ruck fallen, der Prengel schlug bestimmt an ihrer Scheidenrückwand an, und Dennis kam. Er pumpte offenbar eine Menge weiße Soße in seine Freundin, denn er bebte und zuckte erheblich. Dann trat Ruhe ein. Svenja blieb einfach sitzen und dann sammelte sich Sperma um seine Schwanzwurzel, Tropfen für Tropfen kam es zurück ans Licht. Dennis brummte zufrieden und Svenja lächelte versonnen.
Das Nächste, was sie sagte, war: „So … jetzt saubermachen …“ und dann strullte sie, den halbsteifen Riemen noch intus, einfach los. Es pladderte aus ihrer Möse, fand den Weg durch die Schamlippen und rann Dennis an beiden Seiten des Beckens hinunter.
Freunde des Sexualsports, was soll ich sagen? Das war zu viel für mich. Wieder einmal verschleuderte ich mein Humankapital unter der Hand. Mein Orgasmus war intensiver als üblich – es war einfach zu geil. Ich benötigte dieses Mal zwei Taschentücher ;-)
Ich freute mich noch auf viele schöne Vorführungen und wurde nicht enttäuscht. Fast jedes Wochenende lebten die beiden ihr spezielles Sexleben aus und mitunter hatten sie dabei einen Zaungast! Dann die Enttäuschung: Nach nur einem Semester ging auch Dennis an eine Auslands-Uni. Vorbei war es vorerst mit den wöchentlichen Besuchen. Svenja überraschte mich dann aber mit noch einer anderen Spezialität, aber davon ein anderes Mal mehr.
Pullerliese
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Pullerliese
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