Die Atmosphäre war aufgeheizt und geil. Unsere WG-Kollegen waren alle ausgeflogen – Holger, Pummelchen und ich hatten also die Wohnung für uns.
„Wo kommst Du her?“, startete Holger das Gespräch. „Berlin – Hochkirchstrasse.“ Allmählich wurde Pummelchen gesprächiger. Ich zoomte auf ihren einladenden Busen. Wie immer spannte der Stoff über ihrer Oberweite – und ich war mittlerweile fast so gespannt wie Holger, was sie zu bieten hatte. Dieses Mal war die Bluse dunkelgrün. Pummelchen hatte das Haar hochgesteckt und wirkte fast ein wenig wie ein ahnungsloses Pornomodell – eine dieser Frauen, die auf der Strasse angesprochen werden, nicht wissen, wie ihnen geschieht und eine halbe Stunde später in ein heisses Liebsspiel verwickelt sind – Threesome oder so.
Die Bluse reichte bis über die Hüften – darunter trug Pummelchen stilbewusst schwarze Leggings. Sie war so was von sexy. Ich versuchte, ihre Rundungen so gut als möglich in Szene zu setzen – und setzte den Fokus auf ihre Oberschenkel.
Dann bot Holger ihr ein Bier an – ein Bier in einem seiner Ritzenhoff-Gläser. Es war fantasievoll bemalt, mit Wolken, golden Kronen und roten Lippen. Pummelchen konnte nicht nein sagen. Sie trank zügig und entspannte sich zusehends. „Ein Riesenglas“, lachte sie. „Ich sammle diese Prunkstücke“, sagte Holger stolz. Pummelchen drehte das Glas andächtig in ihren Händen. Was für schöne Hände sie hatte! Ich stellte mir kurz vor, sie hielte an Stelle des Bierglases einen erigierten Penis in den Händen und spürte Geilheit aufkommen. Ungehemmte, tierische Geilheit.
„Bist Du bereit, eine etwas intimere Szene zu drehen?“, fragte Holger heiser. „Du hast ja gesagt, ich müsse einiges von mir zeigen“, lachte Pummelchen und knöpfte ihre Bluse auf. Wir hielten den Atem an.
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