Ganz einfach: Die Schweiz hat zwar das Bankgeheimnis im Ausland abgeschafft – dort gilt seit ein paar Jahren ein automatischer Datenaustausch – speziell mit den Steuerbehörden und der Polizei. Im Land selbst existiert bis heute aber ein „Binnen-Bankgeheimnis“. „Fuck it“, sagen die Schweizerinnen und Schweizer, zumindest die Intelligenten unter ihnen, lachen der Polizei und den Steuerbehörden ins Gesicht und horten ihr Geld, ohne dass jemand davon weiss, auf irgendeiner Kantonal- Privat- oder Grossbank. Die halten alle schön die Klappe, denn, wie gesagt: Einen automatischen Datenaustausch gibt es nicht.
Diesen Tatbestand nutzte auch Gerd Björnsen mit seinen dreieinhalb Millionen Schweizer Franken. Eine Million legte er geschickt an, von eineinhalb Millionen lebte er, und mit der letzten Million hatte er sich direkt am Vierwaldstätter See, in der Altstadt von Luzern, eine Suite gekauft, die ihrem Namen mehr als nur gerecht wurde, Dachterrasse mit einer Bonsai-Kultur sowie einem Terrarium mit drei Schwarzen Mambas inklusive.
Und Gerd Björnsen hatte das getan, wovon Finanzberater und andere neidische Dumpfbacken dringend abraten: Gerd Björnsen hatte seinen Job als Lehrer von einem Tag auf den anderen gekündigt, indem er das getan hatte, was er schon immer hatte tun wollen: Er hatte die Schulleiterin, ein Geschöpf aus der Ex-DDR, als Kampflesbe bezeichnet. Keine 10 Minuten später stand er lachend vor dem Schulhaustor. Irgend jemand anderes würde sein Büro räumen. Gerd Björnsen war frei.
Er atmete tief durch und gönnte sich an der Seebar einen Espresso und eine Brioche. Frei. Einfach... frei. Für immer. Dann machte sich Gerd Björnsen auf den Weg zu seiner Suite. Er fläzte sich aufs Kalbsledersofa, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und dachte über seine grösste Leidenschaft nach: Frauen. Nein, Gerd Björnsen war keiner von denen.
Putzfrauenficker fickt Putzfickfrau
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