Frauenbäuche werden von vielen ahnungslosen Männern komplett unterschätzt und beim Liebesspiel sträflich vernachlässigt. Die wenigsten wissen, wie viele Nervenenden sich etwa im und um den Nabel vereinigen, ungenutzte Synapsen, die oftmals ein Leben lang vergeblich darauf warten, angeregt zu werden, von einer männlichen oder einer weiblichen Zungenspitze. So weit war Gerd Björnsen, der Verführer, aber noch nicht. Er legte Filomena einfach schweigend seine grosse, kräftige Hand auf den Bauch. Und – oh Freude – sie liess ihn gewähren. Natürlich wusste Gerd Björnsen, dass er jetzt vorsichtig weitermachen, dass er der Sache Zeit geben musste.
Also kein gieriges Fummeln, beileibe nicht! „Schön, nicht?“, sagte Gerd Björnsen leise, denn er wusste, dass Frauen leise Männerstimmen mögen, also nicht dieses laute, vulgäre Gegröle. „Wir können die Farbe auch wechseln“, flüsterte Gerd Björnsen direkt in Filomenas Ohr. Diese war weit, weit weg, in ihrer Heimat, und sie träumte von ihrem Urlaubsstrand und den Meereswellen, die an weissen Felsen lecken. Gerd Björnsen liess viel Zeit verstreichen, dann massierte er Filomenas Bauch vorsichtig in kleinen Kreisen. Diese atmete tief. War sie etwa eingeschlafen, diese zauberhafte Puertoricanerputzfickfrau? War sie nur eine Putzfickfrau, oder würde Bernd Björnsen sie sogar lieben können? Er wusste es noch nicht. Er schob seine Hand unter Filomenas Pulli, dann unters Unterhemd, und er erfühlte ihren Nabel. Da war Filomenas leises Stöhnen, Gerd Björnsen befand sich offenbar auf dem richtigen Pfad. Bald schon würde die junge Frau bereit sein für ihn, für Gerd Björnsens allererstes Putzfickfrauencasting.
Dann öffnete Filomena ihre Schenkel, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie ihren Körper preisgab. Zärtlich machte Gerd Björnsen sich an Filomenas Rocksaum zu schaffen, und Filomena liess es zu.
Putzfrauenficker fickt Putzfickfrau
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