Sie atmet tief und kommt ihm mit ihrem Becken entgegen. Schneller, intensiver, immer weiter. Aber scheinbar will sie noch etwas anderes. Sie richtet sich auf, hält aber seinen Schwanz weiter in der Hand. Jetzt drückt sie ihn auf den Rücken, lässt seinen Schwanz nicht los. Sie setzt sich breitbeinig auf seinen Schenkel und fängt an, ihn zu reiten. Er spürt ihre Wärme und Nässe durch den Stoff der Leggins, während sie ihr Becken vor und zurück stößt. Sein Schenkel wird heiß, immer feuchter wird es. Sie reibt sich selbst, befriedigt sich auf seinem Bein. Die ganze Zeit hält sie dabei seinen Harten in der Hand. Schneller, immer schneller reitet sie ihn. Stöhnt lauter. Plötzlich hält sie still, stöhnt noch einmal laut und dann fällt sie vornüber auf seine Brust. Ganz fest presst sie ihre Schenkel um sein Bein, zuckt noch ein paar Mal, bevor sie sich entspannt. Der Orgasmus hat sie geschafft.
Zärtlich streichelt er ihren Rücken, wie sie da auf ihm liegt. Erst sanft, dann fordernder tasten sich seine Hände zu ihrem Po hinab. Mit beiden Händen greift er sich ihren Arsch, der wunderbar von glattem Stoff umgeben ist. Einen Moment lässt er sie noch in ihrer Entspannung, dann befreit er sich, lässt sie sich auf den Bauch legen. Er schiebt sachte ihre Knie auseinander. Mit einer Hand zieht er den Stoff zwischen ihre Arschbacken. Wie er diesen Arsch liebt! Jetzt liegt sie vor ihm, die nackten Beine gespreizt, den geilen Stoff zwischen ihren Backen. Er sucht mit den Fingern ihre nasse Möse unter dem Stoff, drückt einen Finger vorsichtig hinein. Sie reckt ihren Hintern hoch, macht ein Hohlkreuz dabei, dann erhebt sie sich auf die Knie. Darauf hat er gewartet. Jetzt will er sie nackt. Er schlägt den Stoff hoch, so dass sie mit nacktem Arsch vor ihm kniet. Sie ist offen und bereit. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand, setzt an ihrer Spalte an und schiebt sich langsam in sie. Nass wird er empfangen. Stückchen für Stückchen gleitet sein Schwanz in sie. Er spürt an seiner Eichel die Schamlippen, drückt weiter. Dann ist die ganze Eichel in ihr. Er schiebt sich weiter hinein, die enge Möse reibt und gleitet um ihn, bis er ganz in ihr steckt. Der Gummiring in seiner Hose ist deutlich zu spüren. Er fühlt ihn hinter den Eiern und an der Wurzel seines Schwanzes. Und beginnt mit leichten, langsamen Bewegungen. Er weiß, er wird nicht lange brauchen, will es hinauszögern, aber er will jetzt kommen. Sein Tempo wird schneller, die Stöße fester. Sie feuert ihn an. Komm! Lass dich gehen, ich will dich! Nimm mich! Er tut es. Dann kommt es. Langsam, unausweichlich, unbedingt. Noch zwei Stöße, dann kommt er. Und rammt ein letztes Mal seinen Steifen in ihre Möse, als er sich entlädt.
Als sie nebeneinander liegen, reibt sie sich sanft mit dem langen Kleid sauber. Die zwei neuen Kleidungsstücke sind eingeweiht, besudelt von ihrer Lust. Sie wird sie nicht waschen, sondern zu den anderen Trophäen ihres Fetischs hängen. Erst wenn sie Flecken haben von ihrer gemeinsamen Lust, sind sie wirklich fertiggestellt.
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