Magda fixierte das Mädchen vor ihr, das seine starke, körperlich beinah spürbare Anspannung kaum verbergen konnte.
„Ja, das ist wahr, Käthchen! Ich hab es versprochen und halte mich daran. Komm auf meinen Schoß!“
Käthe biss sich auf die Unterlippe, als sie der Aufforderung nachkam. Sie kletterte auf die Couch, rutschte auf Knien zu Magda hin, um sich gleich über deren Oberschenkel zu legen. Hände und Füße lagen ausgestreckt auf der Couch, während sich ihr Bauch an Magdas Körper schmiegte. Die junge Lehrerin spürte ganz neue Empfindungen, die sie bisher nicht an sich kannte. Das Verlangen, Käthe zu züchtigen, wuchs mit jeder weiteren Sekunde. Magda schob dem Mädchen den Rock hoch. Käthes Höschen schien etwas verrutscht zu sein, als sie sich über Magdas Schoß gebeugt hatte. Magda zupfte einen Stoffzipfel aus der Pospalte des Mädchens, der da nichts zu suchen hatte. Käthe gab ein Ächzen von sich, als sie hinten herum Magdas Hände spürte. Bald erfüllte sich ihre heimlichste Sehnsucht. Die Frauen waren gleichermaßen erregt, gingen völlig auf in diesem lustvollen Rollenspiel.
„Du bist mein ungezogenes Mädchen, Kleines! Halt schön still, wenn ich deinen süßen Po versohle…“
Käthe stützte sich leicht auf Knie und Ellbogen, kehrte ihren gewissen Körperteil weiter heraus.
Magdas Finger rutschten in Käthes Höschen, das sie ihr nun langsam vom Hintern entfernte. Unter dem Steißbein, wo die Backen sich trennen, hatte sie hübsche Grübchen. Magda entblößte mit glühenden Augen, die sich stetig verdickenden Rundungen. Käthes Popo war unsagbar schön!
Sanft schaukelten sich die vollen Globen, die Magda nun zum ersten Male verhauen sollte. Käthe reizte ihre Lehrerin ein klein wenig. Sie hatte Bedenken. Ob die junge Frau auch streng genug war?
„An Fräulein Reisers Hiebe werde ich noch lange denken. Obwohl sie mich nur auf den Rock gehauen hat, tat es ganz schön weh!
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