Qualvolles Jucken

Episode 2 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

16 15-24 Minuten 0 Kommentare
Qualvolles Jucken

Qualvolles Jucken

Andreas

Nach dem Abendessen klopfte es an Magda Schreibers Zimmertür. Die junge Lehramtsanwärterin wunderte sich, wer sie wohl um diese späte Stunde noch besuchen wollte. Es war Käthe Mayen, eine der drei neuen Schülerinnen. Die angehende Sportlehrerin hatte dem 18 Jahre alten Mädchen versprochen, jederzeit für sie da zu sein. Käthe war in die hübsche Endzwanzigerin verschossen, und auch Magda hegte durchaus Gefühle für ihre junge Verehrerin. Seit Käthe mit blankem Po vor ihr auf der Liege lag, war alles anders geworden. Magda Schreiber hielt nicht viel von der altmodischen Erziehungsweise, die hier auf Schloss Ruteberg vorherrschte. Umso verwirrender fand sie, dass Käthe ausgerechnet sie darum bat, ihr solch eine Strafe zu geben. Natürlich wusste sie, dass hierbei der gewisse erotische Reiz einer solchen Erziehungsmaßnahme im Vordergrund stand. Magda gestand sich ein, dass auch sie den Gedanken sehr aufregend fand. Nun stand Käthe in einem Zustand höchster Erregung in ihrem Zimmer. Magda bat sie herein, verschloss danach sofort die Türe.

„Du bist dir ganz sicher, dass du es willst, Käthchen? Ich bin immer noch etwas skeptisch…“
„Bitte sagen sie nicht nein. Ich möchte es doch so gerne und versprochen haben sie es auch!“

Magda lächelte, als sie so reizend bettelte. Sie hatte dem Mädchen das Du angeboten, aber Käthe wollte sie lieber weiterhin als Fräulein Schreiber ansprechen. Magda fand das eigentlich auch besser, da niemand von dieser Liaison erfahren durfte. Sie setzte sich auf ihre kleine Couch, die sie mit weichen Kissen dekoriert hatte. Es war ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, das sie in einem Nebenhaus des Internats bewohnte. Es wohnten noch der Hausmeister und die Köchin hier, doch beide waren heute außer Haus. Die festangestellten Lehrerinnen hatten ihre Familien und die Unverheirateten, wie Fräulein Reiser, wohnten in der nahegelegenen Kleinstadt. Magda fixierte das Mädchen vor ihr, das seine starke, körperlich beinah spürbare Anspannung kaum verbergen konnte.

„Ja, das ist wahr, Käthchen! Ich hab es versprochen und halte mich daran. Komm auf meinen Schoß!“
Käthe biss sich auf die Unterlippe, als sie der Aufforderung nachkam. Sie kletterte auf die Couch, rutschte auf Knien zu Magda hin, um sich gleich über deren Oberschenkel zu legen. Hände und Füße lagen ausgestreckt auf der Couch, während sich ihr Bauch an Magdas Körper schmiegte. Die junge Lehrerin spürte ganz neue Empfindungen, die sie bisher nicht an sich kannte. Das Verlangen, Käthe zu züchtigen, wuchs mit jeder weiteren Sekunde. Magda schob dem Mädchen den Rock hoch. Käthes Höschen schien etwas verrutscht zu sein, als sie sich über Magdas Schoß gebeugt hatte. Magda zupfte einen Stoffzipfel aus der Pospalte des Mädchens, der da nichts zu suchen hatte. Käthe gab ein Ächzen von sich, als sie hinten herum Magdas Hände spürte. Bald erfüllte sich ihre heimlichste Sehnsucht. Die Frauen waren gleichermaßen erregt, gingen völlig auf in diesem lustvollen Rollenspiel.

„Du bist mein ungezogenes Mädchen, Kleines! Halt schön still, wenn ich deinen süßen Po versohle…“

Käthe stützte sich leicht auf Knie und Ellbogen, kehrte ihren gewissen Körperteil weiter heraus.
Magdas Finger rutschten in Käthes Höschen, das sie ihr nun langsam vom Hintern entfernte. Unter dem Steißbein, wo die Backen sich trennen, hatte sie hübsche Grübchen. Magda entblößte mit glühenden Augen, die sich stetig verdickenden Rundungen. Käthes Popo war unsagbar schön!
Sanft schaukelten sich die vollen Globen, die Magda nun zum ersten Male verhauen sollte. Käthe reizte ihre Lehrerin ein klein wenig. Sie hatte Bedenken. Ob die junge Frau auch streng genug war?

„An Fräulein Reisers Hiebe werde ich noch lange denken. Obwohl sie mich nur auf den Rock gehauen hat, tat es ganz schön weh! Die weiß, wie man einem unartigen Mädel die Flausen austreibt…“

Magda verstand diesen Wink mit dem Popo. Käthe sollte sich nicht beklagen müssen, da würde sie schon für sorgen. Vorsorglich hatte sie sich einen dünnen, biegsamen Rohrstock besorgt, von dessen Existenz Käthe nicht wusste. Magda nahm nun ihre linke Backe aufs Korn, versetzte ihr einen schallenden Hieb. Käthe zappelte zwar ein bisschen, zeigte ansonsten aber kaum eine Reaktion.
Dies änderte sich erst nach dem sechsten Klatscher, in den Magda besonders viel Kraft legte. Jetzt wurde der Popo auch allmählich rot, was ihn für Magda gleich noch viel anziehender machte. Käthe wurde unruhig, da sich die Schmerzen ausbreiteten. War es erst nur eine Stelle, die sie plagte, zeigte sich bald das gesamte Hinterteil davon betroffen. Vier Treffer später flossen die ersten Tränen und bald danach bettelte sie Magda an, ihr nicht noch mehr hintendrauf zu hauen. Es glich einem Drama.

„Aua…au…bitte…oh…nicht mehr den Popo hauen…ich mag nicht mehr…au…ah…versohlt…werden…“
Dazu strampelten ihre Beine unablässig, drehten sich Käthes Hüften wild im Kreis. Magda musste aufpassen, dass ihr das Mädel nicht vom Schoß rutschte und auf dem Boden landete. Es war genug.
„Ist ja gut, Käthchen, du hast es ja überstanden. Jetzt merkst du mal, das so etwas kein Spaß ist.“

Sie gab ihr ein Taschentuch, damit sie sich die Nase putzen konnte. Magda faszinierte die Wirkung ihrer Schläge auf das Mädchen. Sie hatte Käthe als selbstbewusste, junge Frau eingeschätzt, die sich durchaus zur Wehr setzt, wenn es ihr angebracht scheint. Magdas Kollegin, Fräulein Reiser hatte Käthe den Staub aus dem Rock geklopft, als sie ihren Unterricht störte. War es möglich, dass diese Bestrafung etwas in Käthe auslöste? Magda musste sich eingestehen, Käthe fester geschlagen zu haben, als sie es eigentlich wollte. Sie setzte Käthe auf ihren Schoß, achtete darauf, dass ihr Po nicht zu arg gedrückt wurde. Die Schülerin fiel ihr um den Hals, umklammerte sie mit beiden Händen.
Magda traute sich kaum, Käthes Gesäß zu berühren. Sie fürchtete, dass sie ihr weh tat. Käthe wollte sie aber genau dort spüren, führte Magdas Hand an die empfindlichste Stelle. Es war ihre linke Pobacke, die sie am meisten zwickte, seit sie beim Handballspiel auf dem Hintern landete. Nach Magdas Haue konnte sie sich kaum setzen, jedenfalls nicht auf dieser Seite. Sanft strichen Magdas Hände über die gerötete Haut, die ihr leicht geschwollen vorkam. Das erregte Mädchen zitterte.

Magda spürte die Hitze aus ihrem Schoß aufsteigen. Ihre Finger knöpften Käthes Bluse auf. Sie musste einfach ihren Busen berühren, der sich unter dem Büstenhalter versteckte. Käthe antwortete, indem sie Magdas Rock hochhob. Die junge Referendarin stöhnte, als ihr die Schülerin das Höschen abzog und frech den Popo nackt machte. Neugierige Finger begannen ihre fraulichen Arschbacken abzutasten, während sie selbst Käthes blanke Brüste begutachtete. Wie keck ihre steifen Warzen herausstanden! Käthe nahm all ihren Mut zusammen, versetzte der Lehrerin einen leichten Klaps.

„Au! Was machst du denn da? Du kannst mir doch nicht auf den Po hauen. Ich bin deine Lehrerin!“
„Wieso nicht? Geben sie es doch ruhig zu. Sie sind mindestens genauso ungezogen wie ich…“

Ihre pitschnasse Vulva brachte sie dazu, dem Mädchen beizupflichten. Sie konnte nichts anderes tun.
„Du sagst die Wahrheit, Käthchen! Deine Lehrerin benimmt sich wie ein unartiges Schulmädchen…“
„Was verdient denn so ein unartiges Mädchen? Sprich es doch endlich aus, Magda. Sag es mir doch!“, fiel ihr die 18-Jährige ins Wort. Die um gute 10 Jahre ältere bestand nur noch aus Gefühlen, die sich nicht länger unterdrücken ließen. Dieses etwas frühreife Mädchen war wundervoll. Magda spürte ein starkes Bedürfnis nach ihrer strafenden Hand. Die verwirrte Lehrerin gab es einfach zu.

„Leg mich übers Knie, Käthe. Ich bin so ungezogen. Hau mir richtig den Arsch voll. Ich brauche das!“
Käthes Augen verschlangen jedes Detail, als sie der Lehrerin das Hinterteil entblößte. Magdas Popo durfte sich nicht länger unter dem fleischfarbenen Miederhöschen verbergen. Käthe sorgte dafür, dass er schneller ans Licht kam, als Magda gedacht hatte. Zwei schneeweiße Backen schaukelten über Käthes Knien, denen man ansah, dass sie sich vor der Strafe fürchteten. Magda hatte noch nie zuvor Schläge bekommen, nicht einmal einen einzigen, harmlosen Klaps. Als sie auf Schloss Ruteberg ihr Lehramtsreferendariat antrat, merkte sie bald, dass hier andere Sitten herrschten. Die Schülerinnen wurden auf eine sehr altmodische Weise bestraft, die Magda mehr als befremdlich fand. Entsetzt sah sie an ihrem zweiten Tag, wie die 17-jährige Luna Hiebe auf den gespannten Hosenboden bezog. Die Direktorin persönlich verabreichte sie der Sünderin, benutzte dazu einen Stock aus gelbem Rohr. Ein stechender Schmerz riss die angehende Lehrerin aus ihren Gedanken.
Vor Schreck drehte sie ihren Kopf, sah Käthes erhobene Hand, die das kurze Stöckchen schwang.
Da traf sie auch schon der zweite Streich, der sie geradezu dazu zwang, ihre Schenkel zu öffnen.
„Käthe nein…nicht mit dem Stock…ich hab doch noch nie zuvor ….auuu….oooo….Käthe….“

Unbarmherzig pfiff der Rohrstock durch die Luft, ehe er Magdas Popo traf. Käthe erregte das Bild des gezeichneten Hinterns derart, dass sie jede Rücksichtsnahme vergaß. Magdas empfindsame Sitzgelegenheit zeigte schnell die Spuren dieser rüden Attacke, die sich in blutunterlaufenen Striemen spiegelte. Anstatt aber aufzuspringen, um Käthe den Stock abnehmen zu können, blieb sie über deren Schoß liegen. Magda verstand sich selbst nicht mehr. Was geschah nur mit ihr? Die gemeinen Hiebe steigerten ihre Lust, schürten ihren Wunsch nach Befriedigung. Käthe spürte das, weil es ihr doch ganz genauso ging. Noch ein letzter Hieb brannte auf Magdas Backen, dann ließ die Peinigerin endlich den Stock fallen. Vier dünne Striemen liefen auf, prangten deutlich sichtbar auf ihrem Popo. Käthchen küsste sie inbrünstig, trotzte Magda einen Schmerzensschrei ab. Käthe schämte sich, ihre Geliebte so bös zugerichtet zu haben. Tränen kullerten ihre Wangen hinab.

„Verzeih mir, Magda! Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Es tut mir so leid…“
Magda weinte auch, allerdings aus rückseitigen Gründen. Sie beruhigte Käthe: „Mach dir keine Sorgen, Käthchen! Wir zwei spielten mit dem Feuer und haben uns dabei verbrannt. Ich mich ein bisschen mehr als du. Halb so schlimm. In ein paar Tagen wird man wohl nichts mehr sehen, oder?“
Käthe konnte ihr nicht viel Hoffnung machen, was das betraf. Das Hinterteil der schönen Lehramtsanwärterin konnte seinen Kontakt mit dem Rohrstock kaum verhehlen. Magda seufzte, als sie es mit einem Handspiegel betrachtete. Ausgerechnet sie, die diese Form der Bestrafung kategorisch ablehnte, ließ sich von einer Schülerin das Gesäß peitschen. Ihr Verhalten irritierte sie.
Am nächsten Morgen wunderte sich vor allem Fräulein Reiser. Magdas staksiger Gang erinnerte doch sehr an die Bewegungen, die ein soeben bestraftes Mädchen an den Tag legte. Sie verdrängte diesen unglaublichen Gedanken, wollte lieber glauben, dass sich die Sportlehrerin bei einer Turnübung gestoßen hatte. Käthe lenkte sie von weiteren Überlegungen ab. Sie stand inmitten einer Traube von Mädchen, führte dabei lautstark das Wort. Käthe schien Frl. Reiser besonders frech. Diese hübsche 18 Jährige konnte die anderen aufwiegeln, das spürte sie deutlich. Die Lehrerin lächelte vor sich hin.
Hedwig Reiser würde die Kleine im Auge behalten, die es, ihrer Meinung nach, so faustdick hinter den Ohren hatte. Sie war sich sicher, dass Käthe sehr bald in große Schwierigkeiten geraten würde.

Nicht weit von Schloss Ruteberg gab es ein Jungeninternat. Die älteren Schüler nutzten jede Gelegenheit für einen kleinen Abstecher nach Schloss Ruteberg. Erwin Nolte und sein bester Freund Hannes Güldner waren besonders wissbegierig. Die beiden 18-Jährigen wussten welch harscher Wind durch die Hallen des Mädcheninternats pfiff. Durch Zufall wurden sie Zeuge einer strengen Bestrafung, die von Frau Doktor Streich höchstpersönlich vollzogen wurde. Mittels einer Leiter gelangten die Burschen auf den Balkon der Direktorin. Im Innern ihres Büros fand ein waschechtes Drama statt, das sich die Jungs nicht entgehen ließen. Die tragische Heldin hieß – wie konnte es anders sein – Käthe Mayen, die sich noch vor wenigen Tagen mit der jungen Referendarin vergnügt hatte. Dass sie nun im Büro der Direktorin stand, verdankte sie Fräulein Reiser. Sie erwischte Käthe auf frischer Tat, sah sie genüsslich eine Zigarette rauchen. Das war strengstens untersagt, und eine Verletzung dieses Verbots musste sofort gemeldet werden. Käthe sollte sechs Hiebe mit dem spanischen Rohr erhalten. Die Züchtigung übernahm Frau Doktor Streich. Käthes Allerwertesten hätte es nicht schlimmer treffen können, da die Direktorin bei Nikotin keinerlei Spaß verstand.

Erwin und Hannes sahen ganz genau hin, da sie die beste Aussicht hatten. Das Panoramafenster erlaubte ihnen, das Geschehen von Anfang bis zum Ende mit zu verfolgen. Käthe zitterte, als ihr Frau Doktor das Strafmaß verkündete. Sie wusste ja, wie gemein so ein Rohrstock durchziehen konnte.

„Käthe Mayen! Für dein Qualmen gibt es sechs Rohrstockhiebe. Du wirst dich jetzt über meinen Schreibtisch beugen, schön mit dem Bauch nach unten. Das Rauchen wirst du dir schnell abgewöhnen. Dafür werde ich schon sorgen. Aber genug geplaudert. Nimm deine Position ein!“

Käthe wurde ganz anders. Ihre Beine fühlten sich wie Gummi an. Nun würde auch sie den Stock spüren, den sie auf Magdas Po sausen ließ. Die hatte sogar um Nachsicht für Käthe gebeten, sich für eine mildere Strafe eingesetzt. Frau Doktor Streich lachte nur, ließ die junge Lehrerin einfach stehen.
Fräulein Reiser, die ebenfalls anwesend war, höhnte noch: „Man könnte fast meinen, dass sie doch wissen, wie so ein Rohrstock schmeckt. Ich meine ja nur, weil sie sich so für das Mädel einsetzen. Seien sie unbesorgt, liebe Magda. Käthes Popo wird auch nach der Behandlung mit dem gelben Onkel schon bald wieder sein hübsches Gesicht zeigen. Sie können sich ja davon überzeugen…“

Magda antwortete nicht auf diese Provokation. Sie fürchtete, dass die Frau etwas ahnen konnte, was ihr Verhältnis zu Käthe anging. Sie konnte dem Mädchen nicht helfen, das sich nun über den Tisch beugen musste. Käthes Hintern spannte den Rock ihrer Schuluniform, als bitte er um feste Hiebe.
Magda und auch Fräulein Reiser verließen den Raum, so dass Käthe mit Frau Doktor alleine zurück blieb. Dennoch sahen zwei Augenpaare neugierig zu, als die ältere Dame Käthchens Rock anhob.
Hannes und Erwin staunten mit offenen Mündern, verfolgten jeden einzelnen Handgriff der Direktorin. Käthes Höschen saß noch strammer als ihr Rock, brachte die Schönheit des Hinterteils erst richtig zur Geltung. Jetzt wurde es spannend. Die jungen Männer hofften insgeheim, Frau Dr. Streich möge sich auch an Käthes Schlüpfer stören. Sie schien tatsächlich zu überlegen, ob sie der Schülerin die Strafe auf die bare Haut geben soll. Ihre Entscheidung war gewiss nicht in Käthes Sinn.

„Mensch Hannes! Hast du schon mal so einen dicken Popo gesehen? Das ist ja die reinste Sünde, wenn sie den mit dem Rohrstock verhaut. Da wüsste ich aber was Besseres mit anzufangen…“

„Na, mir würde das Versohlen auch Spaß machen. Ich würd die Kleine aber übers Knie legen, und ihr dann so richtig schön mit der Hand den Nackten ausklatschen. Kiek mal, wie ihre Bäckchen wackeln!“

Käthes Schrei beendete ihr Zwiegespräch. Frau Dr. Streich zog das Höschen nach unten, entblößte Hüften, Popo und Oberschenkel des Mädchens. Käthe schrie nicht nur aus Scham. Viel größer war die Angst vor den Verheerungen, die dieser dünne Rohrstock auf ihrem blanken Mädchenhintern anrichten würde. Noch bevor sie sich näher mit diesen Gefühlen auseinander setzen konnte, brannte auch schon der erste Hieb auf ihren Backen. Käthe hielt still, zwang sich dazu, in der verlangten Stellung zu bleiben. Die Direktorin hatte strafverschärfende Zusatzschläge angedroht, sobald Käthe sich wegdrehen, oder anderweitig versuchen sollte, sich ihrer Strafe zu entziehen.
Die mit gleichbleibender Intensität verabreichten Streiche waren sehr schmerzhaft. Käthe jaulte wie ein verwundeter Wolf, als gerade mal die Hälfte der Sechs auf ihrem Popo saß. Ihr Gesäß glühte.

Frau Doktor Streich mochte es nicht, wenn die Mädchen rauchten. Sie befürchtete, dass leicht ein Feuer ausbrechen konnte, womöglich durch einen weg geworfenen Zigarettenstummel. So sorgte sie dafür, dass sich Käthe dieser Gefahr bewusst wurde. Ein brennender Popo würde sie daran erinnern!
Nach dem sechsten und damit letzten Hieb dienten sechs Striemen als zusätzliche Gedächtnisstütze.
Käthe lag jammernd auf der Schreibtischplatte. Sie traute sich kaum, ihren verhauenen Hintern zu berühren. Vorsichtig tastete sie nach hinten, fuhr mit den Fingern über die erhabensten Stellen.
Sie wusste sofort, dass es mindestens 10 Tage dauern wird, bis diese bösen Striemen verblasst waren. Frau Dr. Streich zog ihr wenig sensibel das Höschen über den Po. Für sie war die Sache fast erledigt. Käthe musste sich nur noch die abschließende Moralpredigt anhören. Die war Pflicht.

„Jetzt siehst du, Käthe Mayen, wie gefährlich das Rauchen ist! Lass dich nicht mehr dabei erwischen.“
Mehr als diese 2 Sätze gab sie Käthe nicht mit auf den Weg. Sie wusste ja, dass die 18 Jährige kein zweites Mal in solch eine Lage geraten wollte. Die sechs Striemen auf Käthes Popo waren Ansporn genug, sich in Zukunft peinlichst an die Hausregeln des Internats zu halten. Vorerst zumindest.
Als Käthe entlassen wurde, sahen auch die beiden Jungs keinen Anlass, noch länger auf dem Balkon zu bleiben. Erwin griff nach der Leiter, stieg als erster hinunter. Hannes folgte ihm nach. Charlotte und Tina empfingen die beiden, denen sofort das Blut in den Adern stockte. Tina wirkte vergnügt.

„Sieh mal an. Wen haben wir denn da? Habt euch wohl Käthes Verabredung mit dem gelben Onkel angeschaut! War bestimmt ein hübscher Anblick für zwei junge Männer, oder? Wenn das die olle Streich erfährt, mein lieber Schwan! Ich wette, dass ihr dann auch bei eurem Direx antreten dürft…“

Hannes sah sie wütend an, während es Erwin mit Diplomatie versuchte. Die Mädels hatten sie ja in der Hand, das war offensichtlich. Ihr Schulleiter, Herr Kraus, würde sich sicher nicht freuen, wenn er von ihrem Abstecher nach Schloss Ruteberg erfuhr. Der pragmatische Erwin suchte eine Lösung.

„Was wollt ihr von uns, damit ihr unser Geheimnis für euch behält?“ Tina lächelte frech.
„Ihr habt euch doch sicher Appetit geholt, als ihr Käthchens Popo bewundert habt! Wir möchten ein bisschen verwöhnt werden. Strengt euch ordentlich an; dann verraten wir kein Sterbenswörtchen.“

Sowohl Erwin als auch Hannes waren rasch einverstanden. Die Mädchen führten die Jungs zu einer abgelegenen Scheune, die in einer verborgenen Ecke des Geländes lag. Charlotte war sehr aufgeregt. Tina hatte sie zum Mitmachen überreden müssen. Es kribbelte sie zwar, aber sie hatte auch Angst.
Sollte jemand davon erfahren, wäre es um ihren Popo geschehen. Bisher hatte Charlie noch keine Hiebe bekommen, und sie war nicht gerade scharf darauf. Tina kannte solche Bedenken nicht. Das burschikose Mädchen reizte der Kitzel des Verbotenen. Sie verfolgte einen bestimmten Plan. Tina öffnete das Scheunentor. Schnell huschten die Jugendlichen hinein. Erwin fragte, was nun anstand:
„Was sollen wir tun, Mädels? Ihr müsst uns schon sagen, wie wir euch nun verwöhnen sollen.“

Charlotte lutschte vor Verlegenheit an ihrem Daumen, was Hannes sehr sexy fand. Tina nahm die Sache wie immer in die Hand. Sie stellte sich breitbeinig vor die Jungs, sagte ihnen was Sache war:
„Ich möchte, dass mir einer von euch das Spältchen leckt. Was Charlotte will, soll sie selbst sagen.“
Charlie wurde feuerrot. Was Tina da forderte, ging ihr etwas zu weit. Sie wollte aber auch nicht vor ihr kneifen. Nach einer guten Minute des Schweigens, nahm sie ihren ganzen Mut zusammen.
„Streicheln…ich würde es schön finden, wenn mich jemand streicheln würde…“ Tina lachte.
„Dann müssen wir nur noch wissen, wer sich um wen kümmern soll. Ich bitte um Vorschläge!“

Erwin hatte eine Idee. Die Mädchen sollten Stöckchen ziehen. Die Gewinnerin durfte sich ihren Verehrer selbst aussuchen, die Verliererin musste mit dem Übriggebliebenen Vorlieb nehmen.
Er hielt zwei unterschiedlich lange Stöckchen hinter seinem Rücken versteckt. Er fragte Tina:
„Rechts oder links?“ Tina entschied sich für Links. Er gab ihr das Stöckchen und Charlie das andere.
Beim Vergleich stellte sich heraus, dass Charlotte gewonnen hatte. Sie entschied sich für Hannes.
Inge war mit dieser Entscheidung zufrieden, da sie ohnehin Erwin im Auge hatte. Auch die beiden Jungs freuten sich. Der etwas schüchterne Hannes wäre mit der forschen Tina überfordert gewesen.

Tina schlug vor, auf den Heuboden zu klettern, weil es da gemütlicher sei. Die Mädchen stiegen zuerst die Leiter hinauf, wobei Tina den Anfang machte. Erwin erhaschte einen Blick auf ihr Unterhöschen, da er sich den günstigsten Winkel aussuchte. Nun war Charlie an der Reihe. Hannes schob seinen Freund auf die Seite. Auch bei Charlie gab es etwas zu sehen. Als sie ihr rechtes Bein auf die letzte Sprosse setzte, blitzte ihr weißer Hosenboden auf. Es war nur ein kurzer Moment, der aber ausreichte, um Hannes Blutdruck in die Höhe zu jagen. Die Jungs beeilten sich, den Mädels nachzusteigen. Als alle vier auf der Tenne standen, ließ sich die kesse Tina sofort ins weiche Heu fallen. Sie schob ihren Rock hoch, bis über ihren Bauchnabel. Erwin kniete sich neben sie, begann ihr sofort das Höschen auszuziehen. Charlotte wirkte verunsichert. Hannes legte ihr seine Hand auf den Rücken. In seinen braunen Augen lag etwas Sanftmütiges, das ihr die Angst nahm. Sie setzte sich auf den Dielenboden. Ein kleiner Strohhalm piekte Charlies Popo. Der leise Schmerz erregte sie noch mehr. Hannes hatte nicht so viel Erfahrung mit Mädchen, wusste nicht so recht, was er tun sollte. Charlie lächelte ihm aufmunternd zu. Nun verlor er ein bisschen die Angst, traute sich sie zu fragen.

„Wie soll ich dich streicheln, Charlie?“ Sie nahm seine Hand, führte sie unter ihren Rock. Auf der anderen Seite verschwand Erwins Kopf zwischen Tinas angewinkelten Beinen. Hannes Finger schoben sich unter Charlies Höschen, tasteten sich ganz langsam vor. Tina stöhnte auf. Ihr Schlüpfer spannte sich um die Fußknöchel, so dass Erwins Zunge freiste Bahn hatte. Charlie keuchte, als ihr Hannes das Höschen abzog. Ihre schweißigen Handflächen strichen über seinen Schoß. Charlie öffnete seinen Hosenladen, langte mit ihren Fingern hinein. Sie hörte schmatzende Geräusche, verursacht von jungen Männerlippen. Tinas gurgelnde Laute erregten sie, gaben ihr den Mut, Hannes Glied in die Hand zu nehmen. Wie hart es war! Charlie zuckte mit dem Po, als ihr Hannes seinen Finger reinsteckte. Die erregende Atmosphäre nahm von den Jugendlichen Besitz, ließ sie alles vergessen.

Hannes fühlte, dass er nicht mehr lange braucht. Charlie reizte seine Peniswurzel, die er längst als empfindlichste Stelle seines Körpers identifiziert hatte. Tina hechelte immer schneller, während Erwins Zunge ihren Kitzler liebkoste. Sie roch nach verführerischer Weiblichkeit, einer Mischung aus nackter Lust und ihrem ureigenen Duft. Charlotte keuchte, weil Hannes nicht nur ihren Po mit seinen Fingern entjungferte. Die jungen Frauen schüttelten sich unter den Orgasmen, die ihnen ihre neuen Liebhaber verschafft hatten. Erwin kam vor Hannes, spritzte seine Ladung auf Tinas Bauch. Hannes wiederum traf Charlottes Arschbacken, als sie ihm ihre Beine um den Hals schlang. Dann ging die Tür auf –laut und knarrend. Die Vier verhielten sich ganz ruhig, wagten nicht einmal mehr zu atmen. Es war der Hausmeister, der seine allabendliche Runde drehte. Herr Ludwig sah sich in der Scheune um.

Hatte er etwas gehört? Er war sich nicht sicher. Schon früher hatten sich Schülerinnen hier getroffen, um allerlei Unfug anzustellen. Hermann Ludwig war lange genug auf dem Schlossinternat beschäftigt, hatte schon einige skurrile Dinge erlebt. Er wusste auch, dass das Mädcheninternat eine gewisse Anziehungskraft ausübte. Die jungen Männer aus den umliegenden Dörfern waren besonders stark gefährdet. Hermann beschloss, auf dem Heuboden nachzusehen. Er erklomm die Leiter, um nach oben zu kommen. Bei Charlie und Tina setzte ein Kribbeln ein, das nicht ganz so angenehm war, wie das eben erlebte. Beiden Mädchen juckte gewaltig der Hosenboden, als oberhalb der letzten Sprosse Hermanns Kopf auftauchte. Jetzt drohte Gefahr, vor allem den Gänsehautpopos. Die Jungs versteckten sich hinter den Heuballen, während die Mädels unter einem alten Heuwagen kauerten. Hermann blickte direkt auf dieses verstaubte Gefährt. Er glaubte, nicht richtig zu sehen. Das war doch ein nackter Hintern! Den runden Backen nach gehörte er einem properen, jungen Mädchen.

Charlie rutschte auf den Knien unter den Heuwagen. Sie fand keine Zeit mehr, ihren Rock über die Blöße zu ziehen. Tina schützte ein Rad vor Entdeckung, da sie schneller reagiert hatte. Der gutmütige Hausmeister überlegte fieberhaft. Sollte er das Mädel bei der Frau Doktor melden? Vermutlich war sie nicht alleine hier oben! Wenn sie sich nun mit einem jungen Mann getroffen hatte? Die Direktorin würde dafür sorgen, dass das arme Ding eine ganze Weile auf dem Bauch schlafen musste. Er sah noch einmal genau hin. Charlies Haarschopf verschwand gerade hinter einem der anderen Räder.
Es reichte ihm aus, um sie zu erkennen. Das war doch Charlotte, die er erst vor drei Monaten am Bahnhof abgeholt hatte. Der Hausmeister kratzte sich am Kopf, murmelte: „Da hab ich mich wohl getäuscht…“ So schnell wie er hinauf geklettert war, stieg er nun die Leiter hinab. Die Vier von der Tenne hatten enormes Glück gehabt, an einen solch verständnisvollen Menschen geraten zu sein.

„Die blöde Kuh hat mir richtig den Arsch vollgehauen!“ So drückte sich Käthe gegenüber ihren Mitschülerinnen aus, die sie neugierig nach ihrer Züchtigung fragten. Charlotte war unter ihnen. Sie gönnte Käthe die Abreibung, zumindest ein klein wenig. Sie war immer noch eifersüchtig, da Käthe nur noch Augen für Magda zu haben schien. Andererseits wusste sie genau, dass ihr Popo nur um Haaresbreite an einer Züchtigung vorbei gerutscht war. Hätte Charlie geahnt, dass sie der Hausmeister sogar erkannt hatte, wäre ihr diese Tatsache noch bewusster geworden. Die Mädchen standen unter einer Linde, die im Zentrum des Pausenhofs Schatten spendete. Käthe wandte sich an Charlotte: „Wir sollten reden, finde ich.“ Charlie ging mit ihr auf die Seite. „Bist du sauer auf mich? Wegen Magda?“
Charlie nickte. Sie hatte Tränen in den Augen. Käthe strich ihr durchs Haar. „Ich hab dich lieb, Charlie. Das mit Magda hat keine Zukunft. Wenn das die alte Streich spitz kriegt, bin ich gleich wieder fällig…“

„Für deinen Hintern wäre das auch schlecht.“ Käthe lachte. Sie war froh, dass Charlie wieder Scherze machte, selbst wenn sie auf ihre Kosten gingen. Die Mädchen umarmten sich lange. Erst das Bimmeln der Pausenglocke löste sie voneinander. Händchenhaltend ging es in die Klasse zurück. Magda Schreiber beobachtete die Mädchen, da sie die Pausenaufsicht hatte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. So war es besser! Die Affäre mit Käthe könnte ihre Karriere beenden, ehe sie angefangen hatte. Aber das war nicht der eigentliche Grund. Magda wurde klar, dass Käthe noch zu jung war.
Sie brauchte noch Zeit, so wie sie selbst. Tief in Gedanken versunken, sah sie den verliebten Mädchen hinterher. Ein leichter Wind kam auf, der nach Regen roch. Dann fielen auch schon die ersten Tropfen. Sie genoss diesen reinigenden Regenguss, blieb noch eine Weile auf dem Hof stehen.Dann rief auch sie die Arbeit. Verstohlen rieb sich Magda über die schmerzenden Pobacken. Sie ahnte nicht, dass sie dabei beobachtet wurde. Hedwig Reiser wusste um die Befindlichkeiten der jungen Kollegin. Sie sah es in ihren Augen, denen ein glühendes Verlangen innewohnte. Hedwig kannte diese Gefühle seit langem. Das Mädcheninternat war der geeignete Ort, um verborgene Lüste zu wecken. Magda Schreiber reizte Hedwig. Sie nahm sich vor, sie zur Rede zu stellen. Sehr, sehr bald schon. Mit lüsternen Gedanken ging sie in das Klassenzimmer zurück. Es blieb spannend auf Schloss Ruteberg. Nicht nur zwischen den Mädchen. Die nächsten Wochen und Monate sollten entscheidende Weichen stellen. Manch unbedarfte Sitzgelegenheit schwebte in großer Gefahr…

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 20962

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben