Sie kam auf meinen Tisch zu und fragte, ob hier noch frei sei. Ich lud sie ein und sie setzte sich. Sie verriet mir, dass sie Medera hieß und ihren Bruder suchte.
Ich bestellte ihr ein paar Drinks. Schließlich lud sie mich in ihr Apartment ein, das nicht weit entfernt war. Ohne Umschweife fielen wir übereinander her. Es war der Wahnsinn, wie sie sich bewegte und was sie mit meinem Schwanz anstellen konnte.
Völlig erschöpft zog ich mich aus ihr zurück. Ich hatte meinen vierten Höhepunkt gehabt, ein kleines weißes Rinnsal floss aus der Spalte in ihrer Körpermitte. Ich konnte nicht mehr, war völlig ermattet.
Ich lag auf dem Rücken und atmete schwer. Medera griff direkt wieder nach meinem Schwanz. „Lass gut sein“, wehrte ich sie ab. „Ich brauch ne Pause.“
Sie kam näher und küßte mich verlangend. „Es ist noch nicht vollbracht“ hauchte sie mir ins Ohr. Unter ihren geschickten Händen wurde mein Schwanz wieder prall und stand wie eine Eins, zumal als sie auch noch ihren Mund zu Hilfe nahm.
„Ich dachte, du kannst nicht mehr?“ grinste sie spitzbübisch und setzte sich auf mich. Sie führte meinen Schwanz in sich ein und begann, auf mir zu reiten. Ich versuchte, an ihre Brüste zu fassen, aber sie bog sich ganz nach hinten und nahm mich ganz tief in sich auf. Sie war schön eng, sie hatte garantiert noch kein Kind auf die Welt gebracht. Ihr Becken bewegte sich wild, dann richtete sie sich wieder auf, stieg kurz vor mir herunter und drehte sich um. Sie hockte nun auf mir, ihr geiler Hintern klatschte auf meine Oberschenkel und ich konnte sehen, wie ich mich in ihr vor und zurück bewegte. In mir fing es an zu kribbeln. Aber diesmal war es anders. „Jaaaaa“ keuchte Medera und schrie ihren Orgasmus förmlich in das schäbige Zimmer hinaus. Es war merkwürdig. Ich hatte das Gefühl, als hätte sie in mich hineingespritzt. Als sie von mir herunterging, war ich völlig klebrig. Ich hätte nicht erwartet, noch einmal so eine Ladung aus meinen Eiern herausholen zu können.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.