Querelen auf der Flucht

Southern Belles Episode 5

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Querelen auf der Flucht

Querelen auf der Flucht

Andreas

Madame Suzie kümmere sich persönlich um Alfred. Sie mochte ihn, während sie seinen Vater als unangenehmen Menschen einstufte. Suzie nahm Alfred die Angst. Zuerst legte sie eines der Mädchen spielerisch übers Knie, wobei Alfred zuschauen durfte. Die blonde Candy machte Theater, indem sie bei jedem Klaps jammerte. Alfred erregte das Bild ihres Popos, der sich trotz der zarten Hiebe langsam rötlich einfärbte. Als Candy sich dann schmollmündig den Arsch reiben musste, stand Alfreds Glied plötzlich stramm. Suzie setzte sich mit bloßem Hintern auf ihn, um Alfreds Stab aufzunehmen. Daran dachte er, als Sue ihm mit wogenden Hüften entgegen schlenderte. „Wo warst du denn so lange?“ Sie log ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich musste mal…für kleine Mädchen…“ Alfreds Stimme klang schärfer als gewohnt. „Du hast mit Benjamin gevögelt! Noch dazu in meiner Kabine. Willst du sicher nach Kanada gelangen, oder zurück zu meinem Vater gebracht werden? Er wird dich bis aufs Blut peitschen, dir dann das R für Runaway auf die Haut brennen! Durch deine eigennützige Geilheit bringst du uns alle in Gefahr, Sue! Benjamin darf auf keinen Fall gesehen werden, wie auch die anderen Sklaven unter Deck bleiben müssen!“
„Es tut mir leid, Master Alfred!“ „Das reicht mir nicht, Sue! Ich werde dich versohlen und dein Freund wird auch seinen Teil bekommen. Mit dir will ich aber den Anfang machen!“ Er schob Sue die Stiegen hinab. Molly kühlte gerade Marys Backen mit einem Schwamm, als sie Sue und Alfred erblickte.
„Gibt es Ärger?“ fragte sie nach. „Little Sue hat Wichse verdient! Könntest du später Benji übers Knie legen? Er hat sich mit Sue vergnügt, während du auf Deck Marys Hintern versohlt hast.“ Molly lachte.
„Auf noch einen Popo soll es mir nicht ankommen, auch wenn ich noch nie einen jungen Mann verhauen hab. Du solltest Sue ordentlich durchsohlen! Wir hatten Glück, dass die Polizisten ein Auge zugedrückt haben. Little Sues und Benjamins Leichtsinn könnten uns allen die Freiheit kosten!“
„Wenn nicht sogar das Leben!“ stieß Alfred hervor. „Komm jetzt, Sue, wir haben etwas zu besprechen!“ Molly sah ihnen hinterher. An Little Sues Stelle wollte sie nicht sein, so wütend wie Alfred zu sein schien. In seiner Kabine herrschte er das Mädchen an: „Zieh dich aus…alle Kleider!“
Little Sue schöpfte neue Hoffnung. Vielleicht wollte Alfred sein Mütchen auf friedliche Weise kühlen?

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