Es war Zeit für einen Wechsel. Anne kuschelte sich an ihre Mutter, die sehr stolz auf ihre Tochter war. Sie betete für Alfred, das Ziel zu erreichen. Anne ahnte ja nicht, dass ihr Verlobter gerade ein nacktes Mädchen übers Knie legte. Little Sues Popo bebte, da sie ahnte, dass es diesmal richtig zur Sache gehen würde.
Molly verließ Mary mit einem Klaps. Die Geflüchteten staunten, da Molly sonst nie unter Deck kam. Sie deutete auf Benji, der sie verwirrt anschaute. „Komm mit mir, Benjamin! Wir haben etwas zu bereden.“ Sie lächelte, so dass Benji keinen Verdacht schöpfte. Er wirkte stolz, dass diese schöne Frau nach ihm verlangte. Benjamin sah sich grinsend um, ehe er Molly nach oben folgte. Sein Lächeln erstarb, als er von Molly in Alfreds Kajüte geschoben wurde. Dort saß Alfred auf dem Bett, wo er Sues Hintern versohlte. „Schau mal, wen ich mitgebracht habe!“ Alfred Barnes lächelte. „Dann sind die Turteltäubchen ja wieder vereint. Wie du siehst, bekommt Little Sue schon ihren Teil. Setz dich gerne neben mich, damit auch Ben nicht so lange warten muss…“ Molly nahm den Ball sofort auf. „Ausziehen, du Lümmel, und zwar alles! Beeile dich lieber, denn ich werde wütend, wenn ich lange warten muss!“ Molly hockte sich neben Alfred aufs Bett. Ben zog sich geschwind aus, wobei er bei der Unterhose etwas Antrieb brauchte. „Hosen runter!“ zischte Molly. Sue guckte trotz ihres brennenden Popos gebannt zu, wie auch Benjis letzte Hülle fiel. Es war vor allem sein halbsteifer Schwanz, der ihr ins Auge stach. Molly ignorierte den Umstand, als sie den jungen Mann über ihre Knie beförderte. Ben drehte den Kopf, so dass er in Sues Augen blickte. Sie wirkte erregt auf ihn, was er nicht verstehen konnte. Master Barnes versohlte sie mit kräftigen Handschlägen, die sicher sehr schmerzhaft waren. Da spürte auch er den ersten Einschlag. Molly gab heftig aus, wie er sich eingestehen musste.
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