Sie schlüpfte schnell aus ihrem Rock, dem sie ihre Bluse folgen ließ. Alfred musste ihr beim Lösen des Mieders helfen, was er ziemlich grob erledigte. Als Sue in Hemd und Höschen vor ihm stand, zögerte sie, sich weiter auszuziehen. „Ich sagte dir doch, dass ich dich nackt sehen möchte!“ Sue zog sich rasch das Hemd über den Kopf. Ihre Finger rollten die Strümpfe ab, die sie über ihre Füße streifte. Sues zitternde Hand schlüpfte in das Höschen, das ihr letztes Kleidungsstück blieb. Alfred sah mit kühlem Blick zu, wie sie das Höschen auszog, wobei sie ihm den Rücken zukehrte. Er betrachtete ihren wohlgerundeten Hintern, der so viel größer als Marys war. Alfred entdeckte feine Narben, die von der Peitsche seines Vaters herrührten. Sein Dad quälte Sue aus reiner Boshaftigkeit, während er sie erziehen wollte. Little Sue sollte einen väterlichen Povoll bekommen, der keine bleibenden Spuren hinterließ. So setzte er sich auf das Bett, auf dem Sue vor kurzem noch mit Benji gerungen hatte. „Über meinen Schoß legen und zwar schnell!“ kommandierte er. Sues Spältchen kribbelte, als er ihr diesen Befehl erteilte. „Jawohl Sir!“ Schon lag sie mit dem Bauch über Alfreds Knien, um ihm ihr pralles Hinterteil hinzuhalten. „Ich werde dir jetzt den Blanken versohlen, wie es sich für ungezogene Mädchen gehört! Du willst ja nur hören, wenn dir der Popo weh tut, scheint mir!“ Little Sue nickte. Master Alfred hatte ja so recht! Während Sues Po seinem Schicksal ausgeliefert wurde, bekam Alfreds Verlobte Harriet unerwarteten Besuch. Carl Barnes ritt mit Earl zu Anne Wilders Haus, um ihre älteste Tochter aufzusuchen. Die junge Frau hängte gerade Wäsche auf, als Alfreds Vater mit seinem Vorarbeiter auftauchte. „Wir müssen dringend mit ihnen sprechen, Harriet! Es geht um meinen Sohn Alfred und die entlaufenen Sklaven. Gibt es da nichts, was sie uns sagen können? Ich warne sie nur einmal.
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