Rahel und ihre Punani

19 9-15 Minuten 0 Kommentare
Rahel und ihre Punani

Rahel und ihre Punani

Anita Isiris

Ich bücke mich nach dem halb geöffneten Koffer, schnappe mir einen von Rahels schwarzen BHs und verbinde ihr damit die Augen.

Rahel: Dieser Marek aber auch. Kleiner Perversling... jetzt liege ich da, mit verbundenen Augen, und lasse an mir machen. Dieses Nabel-Lecken macht mich komplett wuschig, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da zwei Männer an mir dran sind. Ich bin aber bereits an einem Punkt, an dem nichts mehr eine Rolle spielt. Gebe ich mich hin, dann gebe ich mich hin. In der Zeit vor Marek hatte ich immer mal wieder Sex mit zwei oder sogar mit mehr Männern gleichzeitig. Was Männer daran finden, habe ich nie gewusst. Aber ich habe diese Beachtung immer genossen – Marek allerdings nie davon erzählt. Er soll sich einbilden, seine Rahel sei eine unschuldig-geile kleine Tussi. Diese Rolle spiele ich besonders gern. Die Rolle der unschuldigen Tussi, die sich auf dem Kleidermarkt den Hintern betatschen lässt. Hhhhh... was ist denn da unten los? Das fühlt sich gar nicht nach Marek an, ausserdem riecht es etwas exotisch, fast ein bisschen balinesisch, falls man Bali überhaupt über einen Geruch definieren kann. Die Yoni-Massage macht mich komplett fertig, ich zerfliesse noch vor Lust. Soll er mich doch endlich nehmen, mit kräftigen Stössen, ich bin jetzt eine kleine Lotosblüte. Worauf Marek wohl wartet...? Aber die Yoni-Massage zieht sich hin, und jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich mich nach nichts mehr sehne, als massiert zu werden da unten. Yoni, Damm, Poloch. Sobald ich „Poloch“ denke, führt er einen Finger in mein Allerheiligstes ein.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6237

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben