Ralfs kleine Schwester

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Ralfs kleine Schwester

Ralfs kleine Schwester

Andreas

Das junge Mädchen bückte sich, schnitt die Rose ganz vorsichtig ab. Petra fasste den Stiel mit spitzen Fingern an, bevor sie ihn zu den anderen ins Gras legte. Sie trug keine Handschuhe, mochte sich ungern piksen lassen, zumal sie um die Schmerzhaftigkeit dieser besonders stachligen Sorte wusste.
Ihr Vater war Gärtner, hatte seiner 17-jährigen Tochter erklärt, dass Rosen Stacheln und keine Dornen besaßen, wenngleich sich letzterer Begriff in der Sprache eingebürgert hatte. Petra war zufrieden, bald hatte sie genügend rote Rosen für einen schönen Strauß beisammen. Sie liebte Blumen, vor allem jetzt im Frühling, wenn die Blüten noch ganz frisch dufteten. An diesem Maitag im Jahr 1956 schien ihr die ganze Welt offen zu stehen. Petra zupfte an ihrem leichten Sommerkleid, das um ihre runden Knie flatterte. Der leichte Wind war warm, roch schon ein wenig nach Sommer.

Der junge Mann konnte sich an ihr kaum sattsehen. Wie schön und anmutig dieses Mädel doch war!
Ralf kannte sie schon sehr lange, seit ihrer frühesten Kindheit. Sie wuchsen zusammen auf, spielten miteinander Fangen oder Räuber und Gendarm. Wobei Petra stets der Räuber sein musste, oder besser gesagt die Räuberin. Dann konnte Ralf das Mädchen festnehmen, was ihm besonders gefiel.
Einmal hatte er sie auch gefesselt, an einen alten Birnbaum gebunden. Der Vater kam dazu und Ralf fing sich eine Backpfeife ein. Ralf fand selbst, dass er sie ein wenig verdient hatte. Es war aufregend, seiner kleinen Schwester die Fesseln anzulegen, damit Petra, dem Spiel gemäß, um ihre Freilassung betteln musste. Als Petra sich nicht mehr rühren konnte, nutzte er ihre Wehrlosigkeit aus. Ralf war neugierig, wollte sehen, was sich unter ihrem Rock verbarg. Petra keuchte, sah ihn mit erstaunten Augen an. Langsam hob er ihren Rock, immer höher hinauf, entblößte dabei immer mehr ihrer Geheimnisse. Er betrachtete gerade ihr Höschen, als der Vater das Spiel beendete. Der Ohrfeige folgte die Erkenntnis, dass man seine jüngere Schwester nicht fesseln darf. Ralf merkte es sich, was Petra sehr schade fand. Die Wege der Geschwister kreuzten sich von nun an nicht mehr so oft.

Petra begann gleich nach der Schule eine Lehre. Sie arbeitete im Büro eines großen Chemiekonzerns, wo sie zur Sekretärin ausgebildet wurde. Petra wäre gerne weiter zur Schule gegangen, aber die Verhältnisse ließen das nicht zu. Ihr Vater verdiente nicht gerade viel, weshalb die Mutter eine Putzstelle annehmen musste. Auch Petra und Ralf sollten so bald wie möglich arbeiten. Ralf befand sich schon im dritten Lehrjahr seiner Malerausbildung, während Petra gerade erst anfing.
Die Arbeit machte ihr Spaß, wenngleich es nicht immer einfach war. Die Kolleginnen ließen sie spüren, dass sie das Lehrmädchen war und die männlichen Mitarbeiter sahen Frauen generell nicht auf Augenhöhe. Doch heute war Sonntag und Petra genoss es, endlich die Sonne zu spüren.

Ralf beobachtete sie seit einer guten Stunde. Die Eltern waren nach dem Mittagessen spazieren gegangen, und er selbst hatte in seinem Zimmer Radio gehört. AFN, der Ami-Sender brachte immer gute Musik, die sein alter Herr Krach nannte. Ralf liebte diese Songs, die von Sängern mit fremd klingenden Namen stammten. Chuck Berry, Little Richard oder Gene Vincent hießen sie, faszinierten ihn mit ihrer mitreißenden, lauten Musik. Als er aus dem Fenster blickte, sah er Petra durch den kleinen Garten schlendern. Sein Vater hatte ihn liebevoll angelegt, immer abends nach seinem anstrengenden Job in der Gärtnerei. Petra hatte ein hübsches Kleid an, das sie sich erst neu gekauft hatte. Es war in einem zarten Rosa gehalten, was sehr schön mit ihrem mittelblonden Haarschopf harmonierte. Ralf stellte erstaunt fest, dass sich seine Schwester zu einer jungen Frau entwickelt hatte. Als sie sich nach vorne beugte, um eine weitere Rose abzuschneiden, wölbte sich der dünne Stoff ihres Kleides. Sein Atem ging stoßweise. Er versuchte sich abzulenken, doch es klappte nicht. Immer wieder trieb es ihn zum Fenster. Petra kniete sich nun hin, was er besonders hübsch fand. Bei jeder Bewegung ihres Körpers, verstärkte sich dieser Drang. Ralf musste unbedingt ins Freie. Er verbarg sich sofort hinter einem Fliederstrauch, so dass Petra ihn nicht sehen konnte.

Er schämte sich etwas, als er die Erektion bemerkte. Durch die gebückte Haltung spannte ihr Popo das Kleid, drängte forsch gegen den luftigen Stoff. Betrachtete er seine Schwester aus einer anderen Perspektive, sprang ihm ihr Busen entgegen, der ihn an zwei vollmundige Äpfel erinnerte. Wäre Ralf nur halb so erregt gewesen, hätte er vielleicht bemerkt, dass Petra absichtlich zwei Knöpfe mehr öffnete. Sie hatte ihn längst wahrgenommen, schon als er sie durch das Fenster beobachtet hatte. Petra sah ihn neulich aus dem kleinen Bad kommen, nur mit einem Handtuch um die Hüften geschwungen. Seine straffe Jugendlichkeit machte sie nervös, verursachte ein seltsames Kribbelgefühl in ihr. Sie zwang sich, ihn nicht anzustarren. Später im Bett, streichelte sie sich. Das vermeintlich unkeusche Verlangen verunsicherte das Mädchen. Sie verbat sich laut zu schreien!

Petra kniete mit nackten Beinen auf dem frischen Gras, band die Rosen zu einem Strauß. Dabei reckte sie ihr Hinterteil etwas höher als unbedingt nötig. Petra wusste genau, dass sich ihr Kleid verschieben musste, und ihre noch winterweiße Schenkelpartie frische Luft zu schnuppern bekam.
Wenn sie sich nun noch auf ihre Ellbogen stützte, sollte es kaum ihren Po bedecken. Die freche Provokateurin unterschätzte den Geltungsdrang ihrer hinteren Herrlichkeit, die Ralf sogar einen Blick auf ihr Höschen erlaubte. Zumindest den Ansatz sah er, dort wo sich die Schenkel verdickten, um in das Gesäß überzugehen. Ralfs Begierde schlug jede Warnung in den Wind, erstickte jeden aufkommenden Zweifel, weshalb sie sich ihm auf diese Weise zeigte. Sein Glied pulsierte in seiner Nietenhose, die er sich von seinem ersparten Geld bei den GIs gekauft hatte. Petras leicht zuckender Hintern war viel zu verführerisch, als dass er ihn länger ignorieren konnte. Ralf gab sein Versteck auf, ging mit leisen Schritten zu dem knieenden Mädchen. Sie hörte ihn kommen, blieb aber wie sie war. Petra hielt sich den fertigen Rosenstrauß vor die Nase, sog den köstlichen Duft in sich auf. Dabei war ihr Oberkörper immer noch weit nach vorne gebeugt. Ralf zögerte kurz, aber dann platzierte er seine feuchte Hand auf dieser kessen Kehrseite, indem er ihr einen herzhaften Klaps versetzte.

„Was streckst du denn deinen Hintern so der Sonne entgegen? Dass er hübsch warm wird?
„Hey, du Frechdachs!“, rief sie mehr gut als schlecht gelaunt. „Begrüßt man so seine Schwester?“
Petra drehte sich ihm zu, lächelte Ralf verschmitzt an. „Wenn ich Papa erzähle, dass du mir eins hinten drauf gegeben hast, fängst du dir bestimmt eine Backpfeife! Wie damals, erinnerst du dich noch?“ Und wie er sich daran erinnerte! Seit diesem Tag war er Petra aus dem Weg gegangen.
Ralf grinste, als er schlagfertig erwiderte: „Und wenn ich Mama berichte, dass du extra mit deinem Po wackelst, um junge Männer verrückt zu machen? Dann gibt’s für dich auch heiße Bäckchen, allerdings weiter unten und auf der anderen Seite!“ Petra tippte sich an die Stirn.

„Du spinnst wohl! Glaubst du vielleicht, dass ich mir so was gefallen lasse? Ich bin eine Frau und kein kleines Mädchen mehr!“ Ihre Empörung war nicht gespielt, wenngleich ihre Mutter nicht sonderlich streng war. Ralf konnte sich nur an eine einzige Situation erinnern, in der sie seine Schwester bestrafte. Damals platzte ihr der Kragen, weil Petra sich einfach nichts mehr sagen lassen wollte.
Seine Ma bekam einen ganz unheimlichen Blick, legte das verdutzte Mädchen über ihren Schoß.
Petras Kleid wurde gelüftet, was ihr gar nicht gefiel. Dann bekam sie einige ziemlich feste Hiebe mit der flachen Hand. Petras Höschen zog sie dabei ordentlich stramm, versetzte die verpackten Hügel in hellen Aufruhr. Danach nahm sie die Fünfzehnjährige in den Arm, sagte dabei, dass sie das nicht noch einmal erleben wollte. Sie schien darüber erschrocken zu sein, dass sie sich hatte hinreißen lassen, Petra auf diese Weise zu bestrafen. Während sie über Petras Haar strich, sagte sie, dass es ihr sehr leid tue. Sie klang sehr ernst. Ralf glaubte seiner Mutter, denn es blieb bei diesem einzigen Mal.

Petras beleidigter Gesichtsausdruck brachte ihn in die Gegenwart zurück. Er berührte ihre Hand.
„Ich hab doch nur Spaß gemacht. Sei nicht böse mit mir.“ Petra erhob sich aus dem Gras, strich sich das etwas zerknitterte Kleid glatt. Ihre Augen glänzten, wie immer, wenn sie einen besonderen Einfall hatte. „Neulich im Büro unterhielten sich zwei Kolleginnen über private Dinge. Sie dachten wohl, dass ich es nicht mitbekäme, aber ich habe gute Ohren. Jedenfalls sagte die eine, dass ihr der Ehemann ab und an den Hintern versohlt und zwar bevor er mit ihr ins Bett steigt.“ Ralf sah sie entgeistert an.

„Schau doch nicht so! Das kommt anscheinend öfter vor, dass Paare sich auf diese Weise vergnügen.
Ich möchte gerne wissen, wie das ist, wenn einem ein Mann…du verstehst doch, was ich meine?!“
Ralf verstand zwar, aber verwirrt war er trotzdem. Die Avance seiner Schwester überraschte den jungen Mann, obwohl er naturgemäß nicht abgeneigt war. Petras Wangen glühten bei diesem Thema, das sie augenscheinlich stark beschäftigte. Die junge Frau rieb sich geistesabwesend den Po.

Da Ralf keine Antwort gab, musste sie nachlegen, ihm die Sache noch schmackhafter machen.
„Ich will dir was sagen, Ralf. Damals, als du die Zwanzig Mark aus Papas Geldbeutel gemopst, und deshalb zwei Wochen Hausarrest kassiert hast…“ Ralf sah sie fragend an. „Was meinst du denn?“
„…na ja, ich hab dich bei unseren Eltern verpetzt, weil ich es gesehen habe. Das war fies von mir, weil ich es dir erst hätte sagen sollen. Du hättest das Geld dann zurücklegen können, meine ich.“
Ralf dämmerte, worauf dieses späte Geständnis abzielte. Ein ganz klein bisschen Wut spürte er auch.
Damals durfte er zwei Wochen nicht zum Fußballtraining, was ihn mächtig fuchste. Er sagte: „Du meinst also, dass du ebenfalls eine Strafe verdient hast! Wenn ich es mir so überlege, finde ich das keine schlechte Idee. Lass uns das Ganze unter vier Augen klären.“ Er zeigte auf die Gartenlaube am hinteren Ende des Gartens. Sein Vater hatte sie in mühsamer Kleinarbeit aus Fichtenholz errichtet. Die an eine Blockhütte erinnernde Laube war sein ganzer Stolz. Petras Herz klopfte mehrere Takte schneller. Dass Ralf so schnell einverstanden war – damit hatte sie dann doch nicht gerechnet.
Aber nun gab es kein Zurück mehr, zumal sie viel zu stolz war, um jetzt noch zu kneifen.
„Gut, dann lass uns in Papas Schmuckkästchen weiterreden. Da sollten wir ungestört sein.“
Sie lächelte unsicher, als sie seine Hand drückte. Hand in Hand liefen sie zu der Gartenlaube, die von farbenfrohen Frühblühern umsäumt war. Gelbe Forsythien zeigten ihre üppige Pracht, konkurrierten mit den ersten zarten Fliederblüten. Ralf machte die Tür auf, dann gingen die Geschwister hinein.

In der Hütte fand sich fast alles, was zum Verweilen einlud. Ein schmaler Holztisch stand darin, dazu vier passende Stühle. An der Wand war ein Holzregal angebracht, indem das Geschirr stand. Petras und Ralfs Mutter nähte einen Vorhang, der es vor Staub schützte. Es war wirklich sehr gemütlich.
Ralf nahm den Schlüssel, der an einem Nagel an der Wand hing. Er steckte ihn in das leicht rostige Schloss, sperrte die Türe hinter sich zu. Das gekippte Fenster schloss er ebenso, damit wirklich kein Laut nach außen dringen konnte. Etwas in Petras Mimik wirkte herausfordernd auf Ralf. Seine Schwester besaß diese Gabe schon als Kind; jene Fähigkeit, ihn auf sehr spezielle Weise zu Dingen zu verleiten, die er sonst vielleicht nicht getan hätte. So war es auch an diesem Tag. Petra erwartete, dass er zur Tat schritt, um endlich einen Teil ihrer verborgenen Träume wahr werden zu lassen.

Sie sah reizend aus in ihrem unschuldigen Kleid. Zu Ralfs Erstaunen strich sie sich mit beiden Händen über ihren Po, als wartete sie nur darauf, endlich seine Strenge zu spüren. Seine Kehle fühlte sich rau an, als wäre eine Erkältung im Anmarsch. Ralfs Kopf glühte, sein ganzer Körper stand unter einer wahnsinnigen Anspannung. Aufgeregt wie noch nie zuvor, stieß er die Worte hervor: „Du hast wirklich mal eine Strafe verdient, Petra! Ich muss dir deshalb deinen Hintern versohlen!“

Er hatte es wirklich ausgesprochen! Petra lief rot an, spürte ein unwiderstehliches Prickeln. Ihr wurde heiß und ihre Beine zitterten. Ralf nahm ihre Hand, führte das Mädchen zu einem der Stühle.
Er zog ihn unter dem Tisch vor, stellte das Möbel vor sich hin. Ralf setzte sich nieder, drückte dabei die Hand seiner Schwester. Petra zögerte nur einen kurzen Moment. Das aufgewühlte Mädchen scharrte nervös mit den Füßen, als wäre sie unschlüssig, ob sie ihren Gefühlen nachgeben soll.
Ihr kribbelnder Hintern gab den entscheidenden Impuls. Petra ließ sich auf seinem Schoß nieder.
Ralfs Erregung wurde nicht kleiner, als er den Bauch seiner Schwester spürte. Der sanfte Druck ihres Körpers war wundervoll. In dieser besonderen Position bot Petras Sitzpartie einen entzückenden Anblick. Ralf konnte nicht anders, er musste einfach seine Hand darauf legen. Er streichelte ihren Po.

„Oh, das ist aber eine sehr angenehme Strafe!“, verhöhnte sie ihn. Petra stemmte ihre schlanken Beine gegen die Holzdielen, verlagerte ihr Körpergewicht auf die Fußspitzen. Das duftige Kleid spannte sich, ließ ihr Hinterteil plastisch hervortreten. Ralf ärgerte sich, da ihn seine Schwester offenbar nicht sehr ernst nahm. Dass sie nun auch noch mit ihren Reizen wucherte, brachte das Fass zum Überlaufen. Ralf hob seine Hand, holte zum Schlag aus. Er traf Petras rechte Pobacke, saftig und satt. Noch ehe sie eine erste Reaktion zeigen konnte, saß der Zweite auf der linken Seite. Es wurde laut! „Au, bist du irre? Das tut verdammt weh!“ Petras Klage spornte Ralf zu weiteren Hieben an.
Er registrierte seinen steifer werdenden Schwanz, und dass er sich, scheinbar analog zu Petras zunehmendem Schmerz, immer stärker aufrichtete. Ralf packte nach ihrem Kleidersaum. Petra hoffte inständig, dass des Bruders Neugierde stark genug sei, um ihren Popo bloß zu legen. Ihr wurde ganz warm ums Herz, denn Ralf erfüllte ihr diesen heimlichen Wunsch. Mit zitternden Händen begann er, Petras bebenden Po aufzudecken. Ralfs Aufregung war mit riesig nur unzureichend beschrieben!

Sie trug keine Nylons an diesem frühreifen Maitag. Die kräftigen Waden verdankte das Mädchen dem täglichen Radeln in die, doch mindestens 5 Kilometer entfernte Firma. Ralf ergötzte sich auch an den süßen Grübchen in Petras Kniekehlen, die durch ihre unruhigen Beine hervorgezaubert wurden. Bald war der Jüngling ganz am Ziel angelangt. Er bewunderte schon die strammen Mädchenschenkel, die ihn an eine griechische Marmorstatue erinnerten. Wie fleischgewordene Kapitale wiesen sie Ralf den Weg, der hinauf zu Petras Steiß führte. Der Anblick war phänomenal! Unter dem feinen Stoff ihres Schlüpfers verbargen sich zwei besonders stark ausgeprägte Vertreter des Musculus gluteus maximus. Ralf konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er sich an Frau Schulze, seine frühere Biologielehrerin, erinnerte. Ralf ging in die achte Klasse damals, und Frau Schulze war wild entschlossen, ihm und seinen Mitschülern die menschliche Muskulatur zu erklären. Sie meisterte diese Aufgabe auf bravouröse Weise. Sie holte einen Jungen und ein Mädchen zu sich nach vorne.
Ralf sah noch immer dieses Mädchen vor sich, besonders ihre feuerroten Wangen. Frau Schulze ließ es sich nämlich nicht nehmen, darauf hinzuweisen, dass dieser größte, menschliche Muskel bei Frauen weit voluminöser als bei Männern ausfällt. Als Beleg ihrer These zeigte sie erst auf die Kehrseite des Mädchens, dann auf die des jungen Burschen. Anni, so hieß das Mädel, lief ganz rot an. Sie schämte sich, obwohl sie wunderschön war. Was hätte die Biologielehrerin wohl gesagt, wenn sie Petras üppiges Hinterteil in Augenschein genommen hätte? Sie wäre sicher beeindruckt gewesen!

Ein Ruck ging durch Petras Körper, brachte ihn in die Wirklichkeit zurück. Seine Schwester scharrte ungeduldig mit den Füßen, hielt diese nervenaufreibende Spannung kaum noch aus. Ralf überlegte:
sollte er nicht vollenden, was er begonnen hatte? Ein energischer Griff in Petras Gummizug gab die Antwort. Als er Petras Höschen abzog, berührte er die schon leicht warmen Backen seiner Schwester.
Petra vergrub ihr Gesicht in den Armen, atmete hektisch ein und aus. Eine heiße Woge durchflutete ihren Schoß, als sie Ralf ihren Po zeigen musste. Sie spannte die Muskeln an, presste ihre Zwillingshügel fest zusammen. Konnte er mehr sehen? Das erhitzte Mädchen war unsicher, konnte dieses neue Gefühl nicht so recht einordnen. Petra spürte in sich eine Mischung aus Lust und Scham, dazu das Gefühl etwas Verbotenes zu tun. Sie schmiegte sich enger an seine Beine.

Ralf betrachtete ihr hinreißendes Popochen, freute sich darauf, es versohlen zu dürfen. Seine offene Hand heizte Petra derart ein, dass sie schon bald ihre selbstauferlegte Zurückhaltung aufgeben musste. Jetzt musste sie Flagge zeigen, ihren schmerzenden Hintern hin und her werfen. Ihr Bauch drückte seine Hoden, rieb sich an seinem empfindlichen Glied. Immer wieder sah er zum Fenster, hoffte dass niemand kam und ihr Spiel beendete. Das Klatschen war doch so laut! Jeder hätte es hören können und sofort gewusst, welcher Natur es war. Petras Geschrei tat ein Übriges, resultierte nicht nur aus den schrecklichen Hieben. Ralfs Schwester litt süße Qualen, die immer mächtiger wurden, je länger die Strafe andauerte. Petra hielt es kaum noch aus, war nun völlig außer sich.

„Hör bitte auf. Ich kann nicht mehr…es ist genug jetzt. Es tut so schrecklich weh!“

Von sich selbst erschrocken, ließ er sofort von ihr ab. Petra weinte bitterlich, rührte ihn bis ins Innerste seiner Seele. Sanft legte er seine Hand auf ihre glühende Haut, fühlte die aufsteigende Hitze.
Petra lüftete ihr süßes Geheimnis, erlaubte ihm Trost zu spenden. Seine Finger gingen zärtlich zu Werke, waren stets darauf bedacht, ihr nicht weh zu tun. Petra hielt die Augen geschlossen, gab sich ihm ohne Zweifel hin. Ralfs Liebkosungen taten ihr wohl, machten den erlittenen Schmerz rasch vergessen. Ihr Stöhnen kam aus tiefster Kehle, löste alle Verkrampfung in ihr. Petra richtete sich auf, ließ sich auf seinem Schoß nieder. Sie war nackt, von der Taille abwärts. Ralf küsste sie auf ihre offenen Kirschlippen. Er empfand Petra gegenüber eine tiefe Verbundenheit. Ralf liebte sie.

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