Also liess ich meine Hand über ihrem Kreuz kreisen, massierte ihre Pobacken und merkte, dass sie sich entspannte. Ramona mit den Glockenbrüsten, jaja. Sie kletterte aufs Bett, flüsterte, dass sie ältere Männer sehr möge, mich vor allem – und sie tat das, wovon viele Geschlechtsgenossen ein Leben lang vergeblich träumen. Sie ging ins hohle Kreuz, drückte den Po durch… und offerierte sich mir. Ich nestelte an meiner Gürtelschnalle, aber irgendwie war mir das zu trivial. Ich wollte mehr, also liess ich die Spannung ansteigen und kitzelte Nadines Schamlippen. Feste, pralle Mamaschamlippen, so etwas… transgalaktisch-elysisches. Und da war noch immer dieser Niveaduft. Es ging allmählich gegen 10:30 Uhr zu, da war also noch viel Zeit zum Geniessen – und in Bälde würde ich Ramonas Glocken persönlich kennenlernen dürfen. Endlich drehte sie sich auf den Rücken und schenkte mir einen tiefen, verlangenden Blick. Ich wollte sie nicht länger quälen, öffnete meine Hose und befreite meinen Speer. Dann nahm ich sie mit ein paar kräftigen Stössen.
Ramona keuchte, drückte aber meine Hand weg, als ich ihr Elefäntchen-Pijamaoberteil aufknöpfen wollte. «Nicht… mach das nicht…». «Ach komm… ist doch nichts dabei…». Aber Ramona liess sich nicht erweichen. Sie wollte mir ihre Glocken nicht zeigen. «Ich schäme mich so…», sagte sie, während an ihrem Hals rote Flecken erschienen. Ich respektiere Frauen. Immer. Also genoss ich andere Details, etwa, wie sie ihre Hände öffnete und schloss, während ich sie genussvoll fickte. Wie feucht sie war! Ihr frisch nach Shampoo duftendes Haar. Und klar war da meine Imagination. Ich hatte ihre Glockenbrüste ja gesehen, aber sie wusste es nicht. Ich hatte meinen Ausblick, von meiner Terrasse aus. Hinter uns beiden war jetzt der Wandspiegel. Die doppelte Ramona. Ich massierte ihre Vulva und schaute uns im Spiegel zu. Der oberste Knopf ihres Pijamaoberteils war noch immer offen. Mehr gönnte sie mir nicht.
Es ist bis heute unser einziger Fick geblieben. Einmal ergab sich die glückliche Situation, dass sie mir ihren Hausschlüssel in die Hand drückte, um mit ihrer Familie ein paar Tage in die Berge zu verreisen. «Die Zimmerpalmen, Du weisst schon». Ich wusste. Ich hatte sie schon mehrmals gewässert.
Und ich wurde von ihrem Schlafzimmer magisch angezogen. Ich hatte ein Recht, den Raum zu betreten, fand ich, er war ja gewissermassen auch Teil meines Lebens. Ich hatte Mama Ramona gevögelt. Aber mich interessierte nicht ihr Bett, sondern ihre Nachttischkommode. Und die ihres Göttergatten.
Was ich bei ihr in der Schublade entdeckte: Vier teure Dildos, wovon einer aquamarinfarben war. Ein doppelter Tarzan. Ramona mochte also auch anale Spielchen. «Kleine Sau, Du…», murmelte ich. «Ts ts ts…». Ich bekam augenblicklich einen Steifen.
Was ich bei Ramonas Göttergatten in der Schublade entdeckte: Einen Fotoband. Nacktbilder von Ramona. «Strand in Cap d’Agde», war eines der wunderbaren Bilder beschrieben. Es zeigte Ramona von hinten – ihr reiner, süsser Po – noch ohne Rosentattoo. Gewagte Nahaufnahmen ihrer Vulva. Ramonas Bauch. Ramona schwanger. Ramonas offene Lippen.
Ramonas Glocken hingegen suchte ich vergeblich. Sie zeigte sie also auch ihrem Göttergatten nicht ohne Weiteres, was mich irgendwie beruhigte.
Ramonas Glocken.
Mein gesamtes Rentenalter werde ich damit verbringen, von Ramonas Glocken zu träumen.
Ramonas Glocken
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Ramonas Glocken
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