Lorenas Busen war etwas kleiner als die ihrer Mutter – und Mark, brannte nur noch darauf, endlich die Brustwarzen dieser jungen Italienerin kennenzulernen. Wie aber sollte er das anstellen?
„Mami, wann kommt Mark?“ „Es reicht Dir noch zum Duschen“, erriet Antonia die Gedanken ihrer Tochter. Dann stürzte sie sich in den Homedress und betrat mit noch nassem Haar die Küche. Wie sie diese neue Marmor-Anrichte liebte! Es roch nach Oregano und Parmigiano – das herrliche Abendessen hatte sie schon vorbereitet. Gutgelaunt summte Antonia einen Song ab der aktuellen Celentano-CD, deckte den Tisch und zündete die Kerzen an. Lorena hatte achtlos die Badezimmertür offen gelassen; Antonia hörte die Dusche. Dann klingelte Mark. Ohne abzuwarten, trat er ein und bekam gerade noch mit, wie eine splitternackte und pudelnasse Lorena hinter dem Duschvorhang hervorkam.
Mit einem kleinen Schrei und gespieltem Entsetzen knallte sie die Badezimmertür zu. „Schön, dass Du da bist, mein Schatz!“ Strahlend nahm Antonia die rotgelben Rosen entgegen und ging vor Mark her zur Couch. „Mach es Dir bequem – Lorena isst mit uns, wenn Dir das nichts ausmacht!“
„Ganz im Gegenteil“, sagte Mark ernst und nippte am Campari. Auf die Grissini verzichtete er vorerst; vielleicht würde er sie anderweitig gebrauchen können. Die nackte Lorena hatte ihn in ein Delirium versetzt, von dem er sich so rasch nicht würde erholen können. Antonia verzog sich in die Küche, und die Kerzen verbreiteten einen geheimnisvollen und doch gemütlichen Schein. Dann betrat Lorena mit nackten Füssen das Wohnzimmer. Sie lächelte.
Sie hatte einen hellgrünen Bademantel an, der ihr nicht wirklich stand.
„Crèmst du mir die Füsse ein?“ Vertrauensvoll setzte sie sich Mark gegenüber und zog die Beine an. Kein Höschen! Dieses verdammte Luder! Marks Herz schlug bis zum Hals, und kurz blickte er auf den dunklen Flaum von Lorenas Schamhaar.
Raserei um Antonia
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