Raserei um Antonia

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Raserei um Antonia

Raserei um Antonia

Anita Isiris

Diese konstatierte seinen Blick (Frauen konstatieren solche Blicke immer – auch wenn sie es sich nicht immer anmerken lassen – Anmerkung der Autorin) und lächelte ein scheues Lächeln. Dann hielt sie Mark eine Lotiontube hin. Dieser nahm Lorenas linken Fuss in seine grossen sehnigen Hände und begann zu massieren. „Etwas fester bitte, sonst kitzelt’s!“ lachte Lorena.
„Was treibt Ihr da?“ liess Antonia sich aus der Küche vernehmen.
„Wir spielen“, antwortete Mark wahrheitsgemäss und widmete sich ganz dem jungen Mädchen. Je nach Winkel, je nach dem, wie er ihren Fuss hielt, konnte er Lorenas Schenkel sehen, ihr nacktes Vlies, und, wie durch Zufall, und nur für Sekundenbruchteile, das magische Hellrosa ihrer Schamlippen. Mark massierte gut. Zehenballen… Fussknöchel… Ferse… den unteren Teil von Lorenas Wade… und ihr Gesichtsausdruck entspannte sich. Dann tat sie etwas Unwahrscheinliches. „Können wir bald essen, Mutti?“ rief sie zur Küche hin und öffnete den lindgrünen Bademantel. „Darfst sie berühren, nur ganz kurz“, reizte sie Mark flüsternd und streckte ihm ihre runden Brüste entgegen. Lorenas Brustwarzen waren um einiges grösser und vor allem dunkler als diejenigen ihrer Mutter – der reine Wahnsinn. Lorena war die ausgewachsene italienische Schönheit. Zögernd fuhr Mark über ihre linke Brust. Nach dem Essen würde es passieren. Lorena war bereit. Endlich rief Antonia zum Essen – nur mit Mühe konnte Mark aufstehen. Falls er je dazu käme, die Tochter seiner geliebten Freundin zu vögeln, würde er wohl nie mehr von ihr ablassen.
Wie diese Pizza duftete! Dazu gab es eine herrliche Insalata mista und Antonias Lieblingswein aus der Toscana, einen 1978er Brunello. Mark bemühte sich um ein oberflächliches Gespräch mit der ahnungslosen Antonia – immer wieder wich sein Blick von ihr und versank in Lorenas grossen runden Augen.
„Was habt Ihr beide…“ Antonia war nicht auf den Kopf gefallen.

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