Raserei um Antonia

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Raserei um Antonia

Raserei um Antonia

Anita Isiris

Wie straff und geschmeidig Lorenas Haut war – fast unwirklich… weiter ging Mark noch nicht. Er war ein erfahrener Mann. Eine einzige falsche Bewegung, ein Griff zuviel konnte jetzt das delikate Gleichgewicht zwischen den dreien für immer zerstören. Er suchte Blickkontakt – erst mit Lorena, dann mit Antonia. Diese hatte die Augen geschlossen. „Guuut so, guuut“ – redete er ihr zu und streifte ihr das Homedress-Oberteil über die Schultern. Sie trug einen roten BH, den er noch nie gesehen hatte. Er wollte Lorena nicht kompromittieren und Antonia behielt den Büstenhalter an. Er streichelte ihren Bauch mit sanften und kräftigen Bewegungen zugleich. In diesem Augenblick öffnete Lorena die Kordel ihres Bademantels. Wieder versanken Antonia und Mark in einem langen Zungenkuss. Wie süss ihr Speichel war! So, als wäre es das Natürlichste der Welt, schob Mark seine Linke zwischen Lorenas Beine und begann mit Zeige- und Mittelfinger zu tasten. Wie feucht die Kleine war! Ob sie schon einmal… aber Mark konnte nicht mehr klar denken. Mit eher hektischen Bewegungen, die man ihm aber in dieser Situation verzeihen kann, zog er sich aus. Mit grossen Augen starrte Lorena auf seine behaarte Brust. Wow! Wie männlich er wirkte – ganz anders als die langbeinigen und zum Teil etwas blöden Jungs aus ihrer Schule! Lorena hatte rote Flecken am Halsausschnitt – genau dieselben Flecken wie ihre Mutter, die die Augen noch immer geschlossen hatte. Frech half Lorena deren Freund beim Ausziehen des Slips. Was ihr da entgegenschnellte, war gigantisch. Ob man dieses Ding… in den Mund kriegte? In die Muschi? Oder gar in den Anus?
Was doch diese Frauen auf sich nahmen… Lorena hatte noch nie mit einem Mann geschlafen. Immer inniger machte Mark sich mit geschicktem Fingerspiel an Lorenas Schamlippen zu schaffen. Er dehnte sie ein wenig auf, drang mit dem Mittelfinger in sie ein und beobachtete genau Lorenas Reaktion.

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