Raserei um Antonia

8 15-23 Minuten 0 Kommentare
Raserei um Antonia

Raserei um Antonia

Anita Isiris

Pure Lust, stellte er befriedigt fest. Pure, geile, erwartungsvolle Lust. Ob Antonia es zulassen würde? „Antonia, hör mir jetzt gut zu. Es ist wichtig, dass ich Deine Tochter jetzt entjungfere. Ich möchte sie heute Abend öffnen für die Männer, für all ihre Freunde, die folgen werden, für den jungen Maccellaio, den jungen Carabiniere und den jungen Postino. Lorena befindet sich hier hier in einem geschützten Rahmen und soll sich sicher und wohl fühlen, wenn ich es ihr jetzt besorge. So argumentierte das perverse Schwein. In Antonias linkem Auge blinkte eine Träne. Mark wusste nicht, wie er diese Träne interpretieren sollte. Er zog Lorena zu sich heran, küsste sie auf die Nasenspitze. „Was jetzt kommt, ist ganz wichtig für Dich, meine Süsse“, turtelte er und streichelte zärtlich ihren Hintern. Dann öffnete Lorena ihre Schenkel, und Mark presste seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Wie eng sie war da unten! „Kein Wunder – das erste Mal…“ dachte er bei sich und liess sein Glied in ihrer Öffnung ruhen. Er hörte die beiden Frauen atmen. War das, was er da machte, pervers? Er nahm ein Grissino aus dem Glas und hielt es Antonia hin. Diese leckte das Salz ab – mit spitzer Zunge. Dann beschäftigte Mark sich wieder mit Lorena. „Ganz ruhig, Mädchen, ganz ruhig“, murmelte er und zwängte seinen grossen, schweren Penis etwas tiefer in sie.
Lorena stöhnte auf, einmal, zweimal… dann öffnete sie ihre Beine zum Spagat und kam Mark mit einem entschiedenen Ruck entgegen. „Haaa… hhhhh…“ machte dieser überrascht und war tief in Lorenas Innerem. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Die Augen hatte sie geschlossen, und Mark stellte mit Rührung fest, wie ungeschickt sie geschminkt war. Die roten Flecken an ihrem Hals hatten sich verstärkt. Vorsichtig bewegte er die Hüften – und vögelte.
Ja, er vögelte die Tochter seiner Freundin, die süsse Lorena, die in diesem Augenblick ganz für ihn da war und diesen Abend nie mehr vergessen würde.
„Jetzt reicht’s aber, mein Lieber! Ich bin an der Reihe!“ Antonias rasierte Spalte trieb Mark ins Nirwana. Sie war nicht so eng wie die ihrer Tochter, klar. Daran waren der Macellaio, der Carabiniere und der Postino schuld.
Aber geil war sie, diese Frau. Er nahm Antonia von vorn. Dann von der Seite. Dann von hinten, wieder und wieder. Wie er diese schwabbelnden Brüste liebte! Wie er den Stolz dieser Sizilianerin liebte, den Stolz, den sie auf sich und ihre Tochter besass, den Stolz, den er in dieser Nacht für immer gebrochen hatte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6982

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben