Luise stieß sogar einen neidvollen Seufzer aus und betrachtete lange den krausen Haarwuchs zwischen ihren eigenen Beinen.
Bei meiner abendlichen Rasur im Badezimmer trat sie an mich heran und zeigte mit einer Hand darauf. „Traust du dir zu, das ‚wegzurasieren‘ ?“, fragte sie. „Man will ja schließlich auch beachtet werden.“
Ich erklärte ihr, dass bei einer Erstrasur zwei Durchgänge erforderlich wären: Einer fürs Grobe und ein zweiter für die Feinarbeit. Außerdem müsste man den richtigen Rasierpinsel auswählen. Ich besaß zwei Sorten: Einen harten aus Wildschweinborsten und einen weichen aus Marderhaaren.
Die gesamte Prozedur, schlug Luise vor, könnte man in einem Nebenraum ausführen. Dort hatte sie eine Liege entdeckt, auf die man ein größeres Handtuch ausbreiten konnte.
Sie legte sich mit geöffneten Schenkeln darauf, während ich in einer Schale den Rasierschaum aufschlug. Mit kraftvollen Bewegungen begann ich mit dem harten Wildschweinpinsel die Schamhärchen Luises einzuschäumen, fuhr mit langen Strichen zwischen ihre Schenkel und über ihren Schoß, schabte großzügig mit dem Rasiermesser den Schaum mit den Haaren ab und tupfte anschließend alles mit einem feuchten Schwamm ab.
Zur Feinarbeit strich ich mit dem weichen Marderpinsel über ihre Schenkel und vorsichtig entlang ihren Schamlippen. „Nicht so zaghaft!“, rief sie mir zu. „Ich liebe es wild!“ Ich umfasste den Pinsel fester und zog ihn mit einem Ruck durch den Spalt ihrer Schamlippen bis zu ihrem Kitzler. Zum ersten Mal hörte ich Luise aufstöhnen. „Bitte nimm jetzt den mit den harten Wildschweinborsten.“
Kräftig strich ich damit durch ihre Pforte und immer wieder über ihren Kitzler, bis ich das Zittern ihrer Brüste bemerkte, das sich auf ihren ganzen Körper übertrug. Nach meinen nächsten Pinselstrichen bäumte sich ihr Schoß auf; mit einem kreischenden Schrei schüttelte sich ihr ganzer Körper in einem endlosen Orgasmus.
Die rasierte Braut
43 8-14 Minuten 0 Kommentare
Die rasierte Braut
Zugriffe gesamt: 29784
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.