Die rasierte Braut

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Die rasierte Braut

Die rasierte Braut

Wulff Triebsch

Ich hörte plötzlich am Eingang des Bungalows ein heftiges Klopfen, das lauter wurde. Flüchtig rieb ich mit einem Handtuch über meinen Schoß, zog hastig einen Bademantel über und eilte zur Tür. Ein Mann stellte sich mit Namen vor und fragte, ob er hier seine Braut abholen könnte. Sie müssten noch zur Kleideranprobe.
Ich hielt ihn hin, bis sich die Frau hinter mir mit einem „Hallo Schatz, wir sind schon fertig“, meldete. Sie richtete erst noch die Träger ihre BHs zurecht zog ihr T-Shirt glatt. „Hier schau mal!“ Sie zeigte ihm ihre blank rasierten Achselhöhlen, gab ihm einen Kuss und bat ihn, im Auto auf sie zu warten. „Ich muss noch bezahlen“, erklärte sie.
Als wir allein waren, beugte sie sich zu mir. „Bezahlt habe ich ja schon, denke ich jedenfalls.“ Sie strich noch einmal mit ihrer Zungenspitze über meine Wange. „So stelle ich mir meine Hochzeitsnacht vor“, hauchte sie mir zum Abschied zu.

Als ich Luise abends im Bett meine Geschichte von der rasierten Braut und der Schaumlandschaft erzählte, meinte sie nur: „Du Glückspilz. Ich hatte nicht so viel Erfolg.“ Danach redete sie sich ihren Kummer von der Seele: „Sie haben mich nicht genommen. Als ich meine Arme hochhob, hatte die Jury sofort abgewunken. Unter den Achseln war ich nicht rasiert“, beklagte sie sich. „Schade, eine gutbezahlte Hauptrolle in einem Porno-Film. Deine rasierte Braut hätte es ganz bestimmt bis zum Probe-Ficken geschafft.“
Sie kuschelte sich enger an mich. „Aber ich habe im Internet nachgeschaut, wie man Sperma aus Moschusochsen gewinnt.“ Sie ergriff mein Glied und strich mit allen Fingern darüber. „Beim Moschusochsen ist es so groß, dass man es nur mit beiden Händen umfassen kann.“ Sie schloss ihre Augen. „Es kann bis zu 40 cm lang werden.“ Ich spürte ihre raue Zunge, die kräftig am Schaft meines steifen Gliedes hochstrich, als könnte sie aus jedem Zentimeter zwei machen. Sie begann, es kräftig zu massieren. „Beim Orgasmus des Moschusochsen kann die Eichel bis zu 9 cm dick werden. Und dann spritzen da bis zu 40 Milliliter Samen heraus.“
Luise ließ meinen Penis ganz in ihrer Kehle verschwinden, rieb ihn kräftig mit ihren Lippen und beiden Händen, bis ich mich in sie ergoss.
„Du hättest mich beinahe ertränkt“, krächzte sie danach mit gurgelnder Stimme. Als sie ein letztes Mal geschluckt hatte, lächelte sie mich an. „Träum schön, mein begehrter Moschusochse!- Ich habe es jetzt schon getan!“

 

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